Rheinische Post: Auch Grüne wollen eine Milliarde für Breitbandausbau
Geschrieben am 28-11-2014 |   
 
 Düsseldorf (ots) - Die Grünen-Fraktion will am heutigen Freitag im 
Bundestag ein Förderprogramm von einer Milliarde Euro für den  
Breitbandausbau fordern. Von dem Geld sollen vor allem kommunale  
Träger und der ländliche Raum beim Ausbau des schnellen Internets  
profitieren, heißt es in dem Entschließungsantrag, der der in  
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe)  
vorliegt. Damit schließen sich die Grünen Forderungen der  
Fachpolitiker der großen Koalition an, die ebenfalls eine Milliarde  
Euro mehr für den Breitbandausbau fordern. "Im Haushalt der  
Bundesregierung für das Jahr 2015 ist kein Geld für schnelles  
Internet", sagte der haushaltspolitische Sprecher der Grünen,  
Sven-Christian Kindler, der Zeitung. Er wirft der Regierung Merkel  
vor, bei Investitionen in die Zukunft blank zu sein. Im  
Koalitionsvertrag hat sich die Bundesregierung das Ziel gesteckt, bis 
2018 allen deutschen Haushalten einen schnellen Internetzugang mit  
mindestens 50 Megabit pro Sekunde zu ermöglichen. Eine mögliche  
staatliche Förderung soll in dem Bereich vor allem durch eine  
Versteigerung von Funkfrequenzen finanziert werden. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Rheinische Post 
Redaktion 
  
Telefon: (0211) 505-2621
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  556293
  
weitere Artikel: 
- Badische Neueste Nachrichten: Der Nationalpark lebt - Kommentar von RAINER HAENDLE Karlsruhe (ots) - er Widerspruch bleibt bestehen: Ein Jahr nach  
der politischen Geburt des Nationalparks im Nordschwarzwald werden  
auf der badischen Seite vor allem die großen Chancen dieses Projekts  
etwa im Tourismus betont. Die württembergischen Anlieger dagegen  
beschäftigen sich weiterhin mit eventuellen Risiken des  
Großschutzgebiets. Dennoch hat der Widerstand im hinteren Murgtal  
merklich nachgelassen, die meisten Kritiker sind verstummt. Und die  
Skeptiker lassen sich von Fakten überzeugen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Neueste mehr...
 
  
- Badische Zeitung: Die Marktmacht von Google / Den Anbieter wechseln
Kommentar von Thomas Steiner Freiburg (ots) - Wenn die Menschen nur die eine Suchmaschine  
nutzen, weiß die genau über sie Bescheid. (...)  Wem er diese Daten  
verkauft oder wie er sie nutzt, kann der Suchmaschinenbetreiber ganz  
alleine bestimmen. Es ist dieses Monopol, das viele fürchten. Was  
könnten die Europäer tun? Eine eigene Suchmaschine zu starten, wurde  
diskutiert. Oder sie zumindest durch die EU zu fördern. Geschehen ist 
aber nichts in der Richtung. http://mehr.bz/khsts275 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Zeitung 
Schlussredaktion Badische Zeitung 
Telefon: mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Zum Streit der Länder über den Solidaritätszuschlag Cottbus (ots) - Was man hat, das hat man und gibt es ungern wieder 
her. In diesem Punkt unterscheidet sich die "große" Politik kaum vom  
"kleinen" Bürger. Bis spätestens Ende 2019 müssen die  
Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern neu geordnet sein. So  
haben es Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag bekundet. Eine eher 
harmlos anmutende Feststellung. Doch dahinter stecken nicht nur viele 
Milliarden Euro, die hin und her zu schieben und schließlich neu zu  
verteilen sind. Im Kern geht es um die Handlungsfähigkeit aller  
staatlichen mehr...
 
  
- Westfalenpost: Berufliche Bildung muss attraktiv bleiben / Kommentar von Harald Ries zur Ausbildungsstudie des DGB Hagen (ots) - Die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich: Manche  
Bewerber finden keine Lehrstelle. Manche Arbeitgeber finden keine  
Auszubildenden. Oder sind entsetzt über die schwache Schulbildung und 
mangelnde soziale Kompetenz der jungen Leute, die zum Gespräch  
kommen. Im ländlichen Südwestfalen ist die Lage ganz anders als im  
Ruhrgebiet, und zwischen den Branchen gibt es kaum Gemeinsamkeiten.  
Das erschwert es deutlich, generelle Aussagen zur Situation der  
beruflichen Bildung zu machen. Gerade angesichts dieser  
Zersplitterung ist mehr...
 
  
- Westfalenpost: Freudloser Sieg / Kommentar von Knut Pries zum Misstrauensantrag gegen Juncker Hagen (ots) - In der Politik ist nicht jede Vertrauensbekundung  
ein freudiges Ereignis. Jean-Claude Juncker hat jetzt die  
Bestätigung, dass seine Truppen im Europaparlament stehen.  
Christdemokraten, Sozialdemokraten und Liberale, die Juncker in die  
Brüsseler Chef-Etage beförderten, haben erwartungsgemäß klargestellt, 
wer in der EU-Volksvertretung das Sagen hat. Der bunte Haufen aus  
Rechten, Populisten, fraktionslosen Kombattanten und der Alternative  
für Deutschland kann zwar für allerhand Lärm sorgen. Gestaltungsmacht 
hat er nicht. mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |