Frankfurter Rundschau: Exklusiv: Grüne Fraktionsvorsitzende fordern höhere Steuern auf Vermögen
Geschrieben am 20-11-2014 |   
 
 Frankfurt (ots) - Liebe Kolleginnen und Kollegen, 
 
   in einem Beitrag für die Frankfurter Rundschau (Donnerstagausgabe) 
fordern die beiden Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt 
und Anton Hofreiter unter anderem eine stärkere Besteuerung von  
Vermögen. Die folgende Zusammenfassung ist mit Sperrfrist Donnerstag, 
20.11., 1 Uhr unter der Quellenangabe "Frankfurter Rundschau" frei  
zur Veröffentlichung. 
 
   Für Rückfragen wählen Sie bitte 069-2199-3222. 
 
   Mit freundlichen Grüßen 
 
   Ihre FR, Ressort Politik 
 
   Die Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Bundestag, Katrin  
Göring-Eckardt und Anton Hofreiter, haben sich für eine stärkere  
Besteuerung von Vermögen ausgesprochen. In einem Beitrag für die  
Frankfurter Rundschau (Donnerstagausgabe) schreiben Göring-Eckardt  
und Hofreiter kurz vor dem Parteitag am kommenden Wochenende:  
"Umweltverbrauch und Vermögen sollten mehr, Arbeit und kleine  
Einkommen weniger Steuern tragen." Die Steuerfrage gehörte nach dem  
schlechten Abschneiden bei der Bundestagswahl zu den am meisten  
umstrittenen Themen bei den Grünen. Die beiden Fraktionsvorsitzenden  
werfen der Regierung einen "falschen Pragmatismus der  
Alternativlosigkeit" vor: "Die große Koalition macht unser Land  
kleiner, als es ist." Demgegenüber wollen sie unter anderem  
"Subventionen streichen, damit Spielräume für Investitionen  
entstehen, in Bildung, E-Highways, Stromspeicher, Breitband".  
Außerdem müsse die Wirtschaft "auf Energie- und Ressourcensparsamkeit 
verpflichtet werden". Die globale Wirtschaft brauche "einen klaren  
Ordnungsrahmen statt Privilegien für Großkonzerne". 
 
 
 
Pressekontakt: 
Frankfurter Rundschau 
Kira Frenk 
Telefon: 069/2199-3386
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