Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu China/Apec-Gipfel
Geschrieben am 10-11-2014 |   
 
 Stuttgart (ots) - Chinas Interesse an einer Wiederbelebung der  
Seidenstraße als Transportroute -  als Alternative zu umstrittenen  
Seewegen - gehört ebenso zur  Strategie der alternativen Strukturen  
wie der Aufbau einer eigenen Ratingagentur und  den  Plänen im  
IT-Bereich. Wie viel Zeit Peking noch bleibt, um seine ehrgeizigen  
Ziele umzusetzen, das wissen die Chinesen allerdings selber nicht.  
Das Rekordwachstum ist Geschichte, statt zweistelliger Zuwachsraten  
sind aktuell sieben Prozent zu erwarten, Tendenz fallend. Eine  
Strategie, wie damit  umzugehen ist, hat Peking nicht. Das kann sich  
als ein gewaltiges Problem erweisen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stuttgarter Zeitung 
Redaktionelle Koordination 
Telefon: 0711 / 7205-1225 
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de 
http://www.stuttgarter-zeitung.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  555103
  
weitere Artikel: 
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Kraft will mehr Geld für NRW
Verteilungskämpfe
Alexandra Jacobson, Berlin Bielefeld (ots) - Kaum sind die Tränen der Rührung über 25 Jahre  
Mauerfall getrocknet, fordert der Alltag seinen Tribut. Wo es ums  
Geld geht, ist die Harmonie zwischen West und Ost nicht mehr  
grenzenlos - das zeigen die zähen Verhandlungen über den  
Länderfinanzausgleich. Ab 2020 dürfen die Bundesländer wegen der  
Schuldenbremse keine neuen Kredite mehr aufnehmen. Das verschärft die 
Kämpfe um die Zuteilung der Steuergelder erheblich. Da geht es nicht  
nur um Ost oder West, sondern allgemein auch um reiche gegen arme  
Länder. Fördermittel mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Willkommen in der Realität
Der ADAC und die Fernbusse Cottbus (ots) - Der ADAC hat wahrlich andere Probleme, als auch  
noch im hart umkämpften und derzeit kaum gewinnbringenden  
Fernbusgeschäft mitzumischen. Nach dem Skandal um gefälschte  
Auto-Rankings ist es daher klug, dass der Automobilclub sich wieder  
auf seine Kernkompetenzen besinnen will. Nur so gewinnt man Vertrauen 
bei Mitgliedern und bei denen zurück, die dem Club zahlreich den  
Rücken gekehrt haben. Der Ausstieg des ADAC, aber auch die  
Insolvenzanträge verschiedener Anbieter in den vergangenen Wochen  
werfen ein neues Schlaglicht mehr...
 
  
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Doppelter Regierungssitz
Absurd
BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Pünktlich zum 25. Jahrestag des Mauerfalls ist  
die Debatte um eine komplette Auflösung des Regierungsstandorts Bonn  
neu entflammt. 6 von 14 Ministerien, darunter Verteidigung,  
Gesundheit und Umwelt, haben ihren Erstsitz noch immer in der  
ehemaligen Bundeshauptstadt; hinzu kommen Außenstellen der übrigen  
Ressorts. Die jährlichen Kosten für den doppelten Regierungssitz sind 
astronomisch. Der Großteil davon entfällt auf das Pendeln und den  
Arbeitszeitverlust der Beamten sowie auf die zusätzlichen  
Büroflächen. Fürwahr mehr...
 
  
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Katalonien: Vorbild London, von Christian Kucznierz Regensburg (ots) - Die Katalanen wollen unabhängig werden. Ob sie  
ein Recht darauf haben, abzustimmen oder nicht, spielt dabei keine  
Rolle. Wichtiger ist, was geschieht, wenn man ihnen die Möglichkeit  
nicht gibt. Die Wahl, die am Wochenende ohne Erlaubnis der  
Zentralregierung stattgefunden hat, zeigt, dass die Menschen in  
Katalonien etwas umtreibt. Sie haben ganz offenbar die Meinung, ohne  
den Rest Spaniens besser dazustehen als im Verbund mit den anderen  
Regionen. Diese Unzufriedenheit ist Nährboden für Rechtspopulisten  
und Nationalisten. mehr...
 
  
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Alexander Gerst zurück auf der Erde
Blick von oben
Stefan Schelp Bielefeld (ots) - Jetzt haben wir ihn wieder, unseren Astro-Alex.  
Mit einem kräftigen Rumms ist der 38-Jährige in der kasachischen  
Steppe gelandet. Natürlich sind wir erleichtert, freuen uns, dass die 
Rückkehr zum Heimatplaneten glatt gelaufen ist. Aber ein wenig  
traurig sind wir auch. Jetzt gibt es keine wunderbaren Fotos mehr aus 
400 Kilometer Höhe. Kein Blick auf die Ostseeküste, auf wüstenleere  
Landstriche und auf hell leuchtende Megastädte. Wie kein Astronaut  
zuvor hat Alexander Gerst die Welt mit grandiosen Bildern bedient,  
gab mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |