(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Land NRW will mehr Naturtourismus Nicht überall hintreten HUBERTUS GÄRTNER

Geschrieben am 16-09-2014

Bielefeld (ots) - Nordrhein-Westfalen verfügt über eine
vielfältige Natur. Allerdings ist sie aus verschiedenen Gründen stark
gefährdet. Steigender Flächenverbrauch und intensive Landwirtschaft
sorgen dafür, dass die Vielfalt der Arten zurückgeht. "Wir sind
dabei, die Festplatte der Natur unwiederbringlich zu löschen", lautet
einer der Lieblingssätze von NRW-Umweltminister Johannes Remmel. Vor
diesem Hintergrund ist es sicher sinnvoll und wichtig, die Menschen
verstärkt für das Funktionieren der Natur und für deren Schätze zu
sensibilisieren. Das kann auch durch Tourismus geschehen. Der moderne
Mensch sucht zunehmend Erholung und Ruhe im Grünen. Auch
Ostwestfalen-Lippe hat viel zu bieten, um dieses Bedürfnis zu
befriedigen. Von der neuen Werbekampagne des Landes NRW für mehr
Naturtourismus kann deshalb auch die Region profitieren. Die vielen
Besucher sollten aber sorgsam mit der Natur umgehen. Sie müssen
aufpassen, dass sie nicht achtlos überall hintreten. Sonst geht der
Schuss nach hinten los.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

547297

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Kommentar zu IS-Terroristen - Seltsames Schweigen Ravensburg (ots) - Was hat der türkische Taxifahrer mit dem IS-Terroristen gemein? Nichts. Außer dass beide an den gleichen Gott glauben. Da sich die IS-Terroristen im Irak und in Syrien bei ihrem blutigen Handwerk auf den Islam berufen, ist es umso wichtiger, sich zu distanzieren. Am Freitag soll es eine Kundgebung muslimischer Verbände in Deutschland dazu geben. Sehr lange haben sie gebraucht, während in der arabischen Welt bereits auf Facebook Kampagnen laufen, in denen Muslime die Greueltaten verdammen. Die großen Verbände mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Partnerschaftsabkommen zwischen EU und Ukraine Zeitgewinn Knut Pries, Brüssel Bielefeld (ots) - Das Partnerschaftsabkommen zwischen der EU und der Ukraine war der Anlass für das Zerwürfnis mit Russland. Aber war es auch der Grund? Einerseits waren russische Sorgen vor einer "Einkreisung" und dem endgültigen Verlust der Ukraine an den westlichen Einflussbereich kein Geheimnis. Deswegen verhinderten Merkel und andere 2008, dass die NATO die Ukrainer ins Wartezimmer für den Beitritt vorließ. Andererseits kann es nicht nur an der Schwerhörigkeit der EU gelegen haben, dass sie von Putins Entschlossenheit überrascht mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Kampf gegen Ebola in Westafrika Das große Sterben Dirk Müller Bielefeld (ots) - Es ist das Worst-Case-Szenario, die pessimistischste Prognose über die Verbreitung der Ebola-Seuche in Westafrika. "Der richtige Zeitpunkt zum Eingreifen wurde verpasst", sagt der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit, "jetzt ist es zu spät." Der Ebola-Experte geht davon aus, dass sich das Virus, gegen das kein Kraut gewachsen scheint, in den westafrikanischen Ländern "ausbrennen" wird. Fast jeder werde sich infizieren, die Hälfte der Bevölkerung werde sterben. Der Wissenschaftler vom Hamburger Bernhard-Nocht-Institut mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Leitartikel zu Ukraine - Notwendiger Impuls von außen Ravensburg (ots) - Es ist definitiv Zeit für ungewöhnliche Initiativen. Trotz eines halbwegs haltenden Waffenstillstandes ist die Lage in der Ukraine so fragil, dass Verhandlungen über eine dauerhafte Lösung Impulse von außen brauchen. Ein solcher Anstoß kommt aus Genf. Dorthin hatte der Gründer des Davoser Weltwirtschaftsforums, der Ravensburger Klaus Schwab, eine illustre Gruppe von Managern eingeladen. Am Tisch saßen unter anderem die Vorstandchefs von Siemens und BASF, der Gouverneur der Region Donezk, russische Oligarchen, mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Silke Hellwig zur Kritik der Pharmaindustrie Bremen (ots) - Die Pharmaindustrie hat einen starken Arm, der ihr in Form verschiedener Interessensvertretungen gewachsen ist. Deren Mitarbeiter verstehen sich natürlich auf ihr Geschäft, sie vertreten die Interessen der Pharmaindustrie mit Verve. Das ist ihr gutes Recht. Die Frage ist nur, inwieweit man dabei in Kauf nimmt, die Hoffnungen Kranker auszunutzen. Denn laut Verband der forschenden Arzneimittelhersteller werden "Heilungsmöglichkeiten nicht ausgeschöpft", weil der Gesetzgeber zu sehr auf die Kosten schielt. Welchen Kranken mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht