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Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Nato/Ukraine

Geschrieben am 08-09-2014

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert das
westlich-ukrainische Manöver im Schwarzen Meer:

Wenn eine Waffenruhe in der Ostukraine der Beginn einer
friedlichen Entwicklung sein soll, müssen die Konfliktparteien
aufhören, sich weiter gegenseitig zu drohen. So gesehen ist weder das
US-ukrainische Manöver im Schwarzen Meer noch die russische
Andeutung, westlichen Fluggesellschaften ein Überflugverbot erteilen
zu wollen, hilfreich. Statt Vertrauen langsam aufzubauen, bleiben
alle Beteiligten weiter auf Konfrontationskurs. Doch es hilft nichts.
Aus diesem Teufelskreis der gegenseitigen Anschuldigungen kommen die
Kontrahenten nur heraus, wenn sie die verbalen Schützengräben
verlassen. Auch dafür gibt es einen Sinnspruch: Der Klügere gibt
nach. Das ist keine Schwäche. Im Gegenteil.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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