Badische Zeitung: Petro Poroschenko und Wladimir Putin / Ein Händedruck als leere Geste
Leitartikel von Thomas Fricker
Geschrieben am 27-08-2014 |   
 
 Freiburg (ots) - Nach einem Händedruck kann alles anders sein -  
oder eben  nicht. Am Tag, nachdem sich  Wladimir Putin und Petro  
Poroschenko die Hand gereicht hatten, sah alles danach aus, als ob im 
Ukraine-Konflikt nichts anders geworden wäre - und wohl so schnell  
auch nichts anders wird. Angesichts der  Hoffnungen, die vor dem   
Treffen der Präsidenten von Russland und der Ukraine in der  
weißrussischen Hauptstadt Minsk gekeimt waren, ist das eine bittere  
Erkenntnis. Allerdings keine, die  überrascht. Zu tief ist  die Kluft 
zwischen beiden Ländern, zu scharf sind die Interessengegensätze, als 
dass die beiden Staatschefs zu einer gemeinsamen Beurteilung der Lage 
in der Ostukraine hätten finden können. http://mehr.bz/khsla198 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Zeitung 
Schlussredaktion Badische Zeitung 
Telefon: 0761/496-0 
redaktion@badische-zeitung.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  543882
  
weitere Artikel: 
- Badische Neueste Nachrichten: Chefposten als Schleudersitz
Kommentar von Tobias Roth Karlsruhe (ots) - Es sind noch die Schatten aus der Ära des  
ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, die Lagarde nun 
einholen. Während für die Finanzexpertin dabei ihre berufliche  
Zukunft auf dem Spiel steht, geht es für den IWF vor allem um die  
eigene Glaubwürdigkeit. Es spricht nicht gerade für diese mächtige  
Organisation, wenn ihr die Führungskräfte der vergangenen Jahre  
gleich reihenweise abhandenkommen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Neueste Nachrichten 
Klaus Gaßner 
Telefon: +49 (0721) 789-0 
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Keine Belege
Der Bericht der Bundesregierung zur Armutszuwanderung Cottbus (ots) - Belege für ein massenhaftes Erschleichen von  
Sozialleistungen durch Rumänen oder Bulgaren sucht man in dem  
Regierungsbericht vergebens. Insofern ist der CSU-Slogan "Wer  
betrügt, der fliegt" einmal mehr entlarvt. Tatsache ist hingegen,  
dass es kommunal begrenzt erhebliche Schwierigkeiten mit der  
Armutszuwanderung gibt. Dem wird die Bundesregierung jetzt gerecht,  
in dem sie den betroffenen und ohnehin klammen Kommunen bei der  
Integration und dem Unterhalt der Zuwanderer finanziell unter die  
Arme greift. Das ist insofern mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Dienst nach Vorschrift
Die familienpolitischen Maßnahmen der Regierung Cottbus (ots) - Streng genommen forscht die Wissenschaft im  
Auftrag der Politik schon seit fast einem Jahrzehnt am Für und Wider  
der familienbezogenen Leistungen in Deutschland. Im Laufe der Zeit  
dürften die Experten tatsächlich beinah jeden Euro einzeln umgedreht  
haben, den der Staat für Kinder, Ehepaare, Alleinerziehende und  
Witwen ausgibt. Das Ergebnis liegt nun in einem mehrere Kilo schweren 
Bericht vor. Doch es steht zu befürchten, dass die Expertise sang-  
und klanglos in der Schublade verschwindet. Schon bei dem im  
vergangenen mehr...
 
  
- Rheinische Post: Sachsen fordert schärfere Sanktionen für Schuldenländer Düsseldorf (ots) - Kurz vor Beginn der Verhandlungen über den  
Länderfinanzausgleich hat Sachsens Finanzminister Georg Unland (CDU)  
Strafmaßnahmen für Länder gefordert, die ab 2020 nicht die  
Schuldenbremse einhalten. Der in Düsseldorf erscheinenden  
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) sagte der Minister: "Wir  
werden in Zukunft stärker über Sanktionsmechanismen reden müssen. Die 
Länder, die sich nicht an die Spielregeln halten - also die  
Schuldenbremse nicht einhalten -, müssen das zu spüren bekommen."  
Leider sei der Trend zum Schuldenmachen mehr...
 
  
- Rheinische Post: Günther Oettinger soll neuer EU-Handelskommissar werden Düsseldorf (ots) - Der bisherige EU-Industriekommissar Günther  
Oettinger (CDU) soll nach dem Wunsch von Bundeskanzlerin Angela  
Merkel neuer EU-Handelskommissar werden und das geplante  
Freihandelsabkommen mit den USA vorantreiben. Das berichtet die in  
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe). Bei  
den Verhandlungen über die Besetzung der EU-Spitzenposten auf einem  
Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs am Samstag  
in Brüssel wolle Merkel für diesen Wunsch mit Nachdruck werden,  
schreibt die Zeitung mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |