Der Tagesspiegel: Lieberknecht schließt Zusammenarbeit mit AfD aus
Geschrieben am 23-08-2014 |   
 
 Berlin (ots) - Berlin - Die thüringische Ministerpräsidentin  
Christine Lieberknecht hat deutlich gemacht, dass sie eine Koalition  
der CDU mit der AfD nach der Landtagswahl in Thüringen explizit  
ausschließt - anders als ihr Parteifreund Stanislaw Tillich in  
Sachsen, wo bereits am 31. August gewählt wird. "Ich sehe keine Basis 
für eine Koalition oder eine sonstige Zusammenarbeit mit der AfD",  
sagte Lieberknecht dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am  
Sonntag". 
 
   Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,  
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Der Tagesspiegel 
Chefin vom Dienst 
Patricia Wolf 
Telefon: 030-29021 14013 
E-Mail:  cvd@tagesspiegel.de 
 
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  543237
  
weitere Artikel: 
- Weser-Kurier: Kommentar von Alexander Pitz zu Merkels Ukraine-Besuch Bremen (ots) - Kanzlerin Angela Merkel hat es geschafft: Bei ihrem 
schwierigen Besuch in der Ukraine, dem ersten seit Beginn der Krise,  
hat sie den richtigen Ton getroffen. In einer Situation, in der die  
Sanktionsspirale der gegenseitigen Bestrafung in einem verheerenden  
Handelskrieg mit Russland münden könnte, besinnt sie sich darauf,  
dass Deutschlands Stärken in der Vermittlerrolle liegen. "Allein kann 
man keinen Frieden schaffen", sagte sie in Kiew und stellte zugleich  
klar, dass weitere Sanktionen derzeit kein Thema seien. Mit dieser mehr...
 
  
- Sonntag aktuell: zur Klausurtagung der SPD: Stuttgart (ots) - Sigmar Gabriel ist es überraschend gut gelungen, 
als Vizekanzler  und SPD-Vorsitzender manche schwarz-roten  
Regierungszwänge mit etlichen linksbewegten  Parteiflausen  
auszusöhnen. Sogar  bei den angekündigten Waffenlieferungen an die  
Kurden im Nordirak klingt der Widerspruch des linken Parteiflügels  
eher nach tapferer Pflichtschuldigkeit als nach zorniger Revolte.  
Alles gut also? Nicht ganz. Denn neue  Wählerschichten  wollen nicht  
anbeißen. Und alte Sympathisanten   aus besseren Zeiten strömen nicht 
in Scharen zurück. mehr...
 
  
- Der Tagesspiegel: Koalition streitet über Flüchtlinge aus dem Irak / SPD-Vize Stegner: "Deutschland hat eine besondere Verantwortung" Berlin (ots) - Berlin - In der großen Koalition ist ein Streit  
über den Umgang mit Flüchtlingen insbesondere aus dem Irak entbrannt. 
Während Innenminister Thomas de Maizière (CDU) die Aufnahme von  
Flüchtlingen aus dem Irak im großen Stil ablehnt, fordert SPD-Vize  
Ralf Stegner mehr Verantwortung für Menschen in Not ein. "Waffen: Ja, 
Flüchtlinge: Nein. Das darf nicht die richtige Maxime deutscher  
Außenpolitik sein", sagte Stegner dem "Tagesspiegel"  
(Montagsausgabe). 
 
   www.tagesspiegel.de/politik/is-terror-koalition-streitet-ueber-flu mehr...
 
  
- Kauder: Flüchtlingen im Irak muss wirksam geholfen werden
Schicksale der Menschen sind erschütternd Berlin (ots) - Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,  
Volker Kauder, besucht derzeit gemeinsam mit dem Stellvertretenden  
Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andreas Schockenhoff,  
den Nordirak. Zum Auftakt seines Besuchs in Erbil erklärt Kauder: 
 
   "Den rund eine Million Flüchtlingen im Nordirak muss wirksam und  
schnell geholfen werden. Das Schicksal der Menschen hat mich bei  
meinem Besuch in Erbil tief erschüttert. Die Christen, mit denen ich  
gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Schockenhoff am  
Sonntagvormittag mehr...
 
  
- WAZ: Linke fordert Verbot der Terrormiliz "Islamischer Staat" Berlin (ots) - Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) ist in  
Deutschland nicht verboten. Das geht aus der Antwort der  
Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor. Die  
innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke, forderte  
die Regierung auf, "schnellstmöglich ein Betätigungsverbot gegen  
diese Mördertruppe in die Wege" zu leiten. Das würde dazu beitragen,  
dass heimkehrende Syrien-Kämpfer nicht mehr öffentlich für die  
Organisation werben könnten, erklärte sie den Zeitungen der  
Funke-Mediengrupe (Montagausgaben). mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |