Mittelbayerische Zeitung: FDP-Chef Lindner: Merkel muss Licht in BND-Tätigkeit in der Türkei bringen
Geschrieben am 18-08-2014 |   
 
 Regensburg (ots) - Regensburg. FDP-Chef Christian Lindner hat im  
Zusammenhang mit der BND-Tätigkeit in der Türkei die Verantwortung  
von Bundeskanzlerin Angela Merkel  den Fokus gerückt: "Nach den  
jüngsten Enthüllungen zur Tätigkeit des BND ist jetzt die  
Bundeskanzlerin gefragt, Licht ins Dunkel zu bringen. Von der  
NSA-Debatte an ist sie da nebulös geblieben. Die bisherigen  
Schlangenlinien führen nicht zum Ziel", sagte Linder der  
Mittelbayerischen Zeitung. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mittelbayerische Zeitung 
Ressortleiter Politik/Nachrichten 
Christian Kucznierz 
nachrichten@mittelbayerische.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  542428
  
weitere Artikel: 
- Westdeutsche Zeitung: Assange ist zurück im Scheinwerferlicht =
von Olaf Steinacker Düsseldorf (ots) - Aufklärung ist Ärgernis, schrieb der im April  
gestorbene Schriftsteller und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner  
einmal. Er lieferte die Begründung für das Ungemach gleich hinterher: 
Wer die Welt erhellt, macht ihren Dreck deutlicher. Er könnte dabei  
Menschen wie den Wikileaks-Gründer Julian Assange im Kopf gehabt  
haben, der gestern in bekannt öffentlichkeitswirksamer Manier  
angekündigt hat, sein Exil in der Londoner Botschaft Ecuadors bald  
verlassen zu wollen. Deschners Aphorismus ist wie gemacht für  
Assange, den mehr...
 
  
- Rheinische Post: Rot-Grün will   Erhöhung der Beamtenbezüge um zwei Prozent bis 2017  festschreiben Düsseldorf (ots) - Die rot-grüne Landesregierung will die  
Beamtengehälter jährlich um zwei Prozent erhöhen. Diese Regelung soll 
ungeachtet künftiger Tarifergebnisse für die Angestellten bis 2017,  
dem Jahr der Landtagswahl, gelten. Einen entsprechenden  Vorstoß  
haben NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Finanzminister  
Norbert Walter-Borjans (beide SPD) gestern (Montag) in der  
Staatskanzlei bei den Verhandlungen mit den Gewerkschaften  
unternommen. Wie die Rheinische Post  unter Berufung auf  
Teilnehmerkreise berichtet (Dienstagausgabe), mehr...
 
  
- Weser-Kurier: Kommentar von Silke Hellwig zum Mindestlohn bei Friseuren Bremen (ots) - Die Volkswirtschaftslehre belegt es in der Theorie, 
die Erfahrung lehrt es in der Praxis: Selten steigen Löhne allein,  
sondern mit ihnen steigen meist die Preise. Das trifft insbesondere  
bei brancheninternen oder gar -übergreifenden Tarifreformen zu - wie  
dem Mindestlohn. Und doch scheint es manche Kunden zu wundern, dass  
ein Haarschnitt für zehn Euro kaum mehr zu bekommen ist. Dabei  
funktioniert ein Discount-Friseursalon nicht anders als jeder andere  
Discounter, in dem Fleisch oder Kleidung verkauft wird: Billig kann mehr...
 
  
- Weser-Kurier: Kommentar von Peter Mlodoch zur Beamtenbesoldung Bremen (ots) - Arme Beamte? Angesichts von sicheren Jobs und guten 
Pensionen mögen die Klagen der Staatsdiener auf eine deutlich bessere 
Besoldung einem normalen Arbeitnehmer wie Hohn vorkommen.  
Andererseits mussten die Beamten in den vergangenen Jahren etliche  
Einschnitte hinnehmen. Und Einkommen von 2290 Euro brutto für einen  
jungen Polizisten oder 3044 Euro für eine Grundschullehrerin sind bei 
den heutigen Anforderungen sicher nicht die Welt. Dass die  
Betroffenen die Frage nach einer grundgesetzkonformen Bezahlung  
gerichtlich geklärt mehr...
 
  
- Allg. Zeitung Mainz: Ordnungsmacht / Kommentar zu Unruhen in den USA Mainz (ots) - Der "Civil Rights Act" hat die Rassentrennung in den 
USA aufgehoben. 1964. So weit das Juristische. Die Realität ist, 50  
Jahre später, auf den Straßen von Ferguson in Missouri zu  
besichtigen. Dort hat ein weißer Polizist den 18-jährigen Schwarzen  
Michael Brown erschossen, obwohl der nach allem, was bekannt ist,  
unbewaffnet war. Daraufhin kam es zu Unruhen, und deshalb ruft der  
Gouverneur nun nach der Nationalgarde. Es tut Not, in dieser Lage  
Ursache und Wirkung auseinander zu halten, denn sonst könnte der  
Eindruck entstehen, mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |