| | | Geschrieben am 18-08-2014 Eisai empört über die Weigerung des IQWiG, den Zusatznutzen des innovativen Antiepileptikums Fycompa® (Perampanel) bei fokaler Epilepsie anzuerkennen (FOTO)
 | 
 
 Frankfurt am Main (ots) -
 
 Bericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
 Gesundheitswesen (IQWiG) ignoriert Tausende von Epilepsiepatienten in
 Deutschland, die bereits von diesem ersten Vertreter einer neuen
 Wirkstoffklasse profitiert haben
 
 Eisai sowie führende Ärzte und Selbsthilfegruppen zeigen sich
 enttäuscht über die Bewertung des Instituts für Qualität und
 Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), laut der für Fycompa®
 (Perampanel), ein Antiepileptikum der neuen Generation, im Vergleich
 zu vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) bestimmten herkömmlichen
 Antiepileptika kein Zusatznutzen belegt sei (1).
 
 Es wird erwartet, dass der G-BA nach Prüfung des IQWiG-Berichts,
 der schriftlichen Stellungnahmen und der mündlichen Anhörung, bei der
 auch Patientenvertreter eingebunden sind, seine Entscheidung nach
 gebührender und ausgewogener Berücksichtigung aller relevanten
 Aspekte im November 2014 bekanntgeben wird. Eisai ist zuversichtlich,
 dass der G-BA für seine Entscheidungsfindung einen flexibleren und
 patientenorientierten Ansatz zugrunde legen wird, welcher sowohl die
 Evidenz des klinischen Nutzens von Perampanel als auch die
 Bedürfnisse von Patienten mit unzureichend kontrollierter Epilepsie
 berücksichtigt. Perampanel wurde 2012 von der Europäischen Kommission
 als Zusatztherapie bei fokalen epileptischen Anfällen mit oder ohne
 sekundäre Generalisierung bei Patienten ab 12 Jahren zugelassen (2).
 
 "Im Bericht des IQWiG wurden die deutschen Epilepsiepatienten
 nicht berücksichtigt, die bereits vom Zusatznutzen von Perampanel
 profitieren. Es liegen ernstzunehmende Erfahrungswerte vor, und ich
 selbst habe den individuellen Zusatznutzen, den dieses Therapeutikum
 bei Patienten mit refraktären fokalen Epilepsien haben kann, in einer
 Publikation beschrieben", stellt Professor Bernhard Steinhoff vom
 Epilepsiezentrum Kork in Kehl-Kork, Deutschland, fest.
 
 Das IQWiG kommt in seiner Bewertung zu dem Schluss, dass Eisai von
 der vom G-BA festgelegten zweckmäßigen Vergleichstherapie abweicht.
 Die Bewertung beinhaltet keine Aussage in Bezug auf die nachgewiesene
 klinische Wirksamkeit und Sicherheit von Perampanel, die in den beim
 G-BA und zur Erreichung der EU-weiten Zulassung im September 2012
 eingereichten Studien gezeigt wurde.
 
 Die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Perampanel in der
 klinischen Praxis als Zusatztherapie fokaler Anfälle wurden in einer
 sechsmonatigen multizentrischen Beobachtungsstudie an neun
 Epilepsiezentren in Deutschland und Österreich untersucht (3). Die
 Hälfte der 281 Patienten mit stark refraktärer Epilepsie, die an der
 Studie teilnahmen, erreichte eine Verringerung der Anfallshäufigkeit
 um mindestens 50 %, und 15 % wurden unter Perampanel als
 Zusatztherapie anfallsfrei (3). Fycompa® ist in mehr als 35 Ländern
 ein zugelassenes Medikament.
 
 "Das IQWiG hat den Zusatznutzen von Fycompa erneut nicht
 anerkannt, und zwar ausschließlich aufgrund methodologischer, nicht
 jedoch klinischer Erwägungen. Unsere vorrangige Sorge gilt den
 Patienten und wir sind der Meinung, dass in diesem Bericht mehr als
 4.000 Menschen mit Epilepsie in Deutschland ignoriert werden, denen
 Fycompa® bereits geholfen hat. Wir bleiben zuversichtlich, dass der
 G-BA eine umfassendere Sichtweise wählt, die anerkennt, dass weitere
 Behandlungsoptionen in der Zusatztherapie für Patienten mit Epilepsie
 immer benötigt werden. Wir haben stetig in neue Forschung zu Fycompa®
 investiert und glauben an dessen Potenzial, die Lebenssituation von
 Epilepsiepatienten zu verbessern", sagte Gary Hendler, President und
 CEO von Eisai EMEA.
 
 "Die Epilepsie ist bei jedem Patienten anders, und der Zugang zu
 neuen Medikamenten, die helfen könnten, ist von entscheidender
 Bedeutung, vor allem angesichts des hohen Anteils von Patienten, die
 trotz der verfügbaren Optionen refraktär bleiben. Es ist
 besorgniserregend, dass das IQWiG dies nicht anerkennt, zumal es um
 ein solch weitverbreitetes Leiden geht", ergänzte Professor Heinz
 Beck, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE).
 
 Epilepsie gehört zu den weltweit häufigsten neurologischen
 Erkrankungen (4), und in Deutschland leiden über eine halbe Million
 Menschen daran (5). Die erfolgreiche Behandlung von fokalen Anfällen
 bleibt eine Herausforderung, denn bis zu einem Drittel der
 Epilepsiepatienten erreicht trotz adäquater Therapie mit
 Antiepileptika keine Anfallsfreiheit (6).
 
 Perampanel ist das erste und einzige zugelassene Antiepileptikum,
 das selektiv an AMPA-Rezeptoren angreift, die eine maßgebliche Rolle
 in der Anfallsentstehung spielen (7). Eisai engagiert sich auf dem
 Therapiegebiet der Epilepsie, um den unerfüllten medizinischen Bedarf
 an neuen Behandlungsoptionen für Epilepsiepatienten und ihre
 Angehörigen zu erfüllen, ein integraler Bestandteil unserer
 Philosophie der human health care (hhc). Eisai vermarktet derzeit in
 der Region EMEA mehr Antiepileptika als jedes andere Unternehmen.
 
 Hinweise für die Redaktion
 
 Über Perampanel
 
 Perampanel ist in der Europäischen Union als Zusatztherapie für
 Patienten ab zwölf Jahren mit fokalen Anfällen mit oder ohne
 sekundäre Generalisierung zugelassen (2).
 
 Perampanel ist ein hochselektiver, nicht-kompetitiver Antagonist
 des Glutamat-Rezeptor-Typs AMPA (alpha
 -Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure), der eine
 Wirksamkeit in der Reduktion von Anfällen in Studien der Phasen II
 und III gezeigt hat. AMPA-Rezeptoren, die weithin in fast allen
 exzitatorischen Neuronen vorhanden sind, übertragen Signale, die vom
 Neurotransmitter Glutamat im Gehirn angeregt werden. Es wird davon
 ausgegangen, dass sie bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems
 eine Rolle spielen, die sich durch übermäßige exzitatorische
 Signalbildung auszeichnen, u. a. Epilepsie (2).
 
 Weitere Informationen für medizinische Fachkreise sind unter
 www.fycompa.eu zu finden.
 
 Über Perampanel in Deutschland
 
 Kürzlich wurden die ersten in 9 spezialisierten Epilepsiezentren
 in Deutschland (7 Zentren) und Österreich (2 Zentren) multizentrisch
 gesammelten Praxiserfahrungen mit Perampanel in einer größeren
 Kohorte konsekutiver Patienten mit schwer behandelbarer Epilepsie
 publiziert. Die Patienten (54 % weiblich, Durchschnittalter 39 Jahre)
 wurden hinsichtlich des Behandlungsoutcomes über einen Zeitraum von
 mindestens 6 Monaten nachverfolgt. Bei der Hälfte der 281
 eingeschlossenen Patienten, die Perampanel zumeist als
 Zusatzmedikament zu einer Baseline-Therapie bestehend aus 2 oder 3
 Antiepileptika (65 %) erhielten, sank die Anfallshäufigkeit um
 mindestens 50 %. Anfallsfreiheit wurde bei 15 % der Patienten
 erreicht. Unerwünschte Ereignisse wurden von 52 % der Patienten
 berichtet, am häufigsten traten Somnolenz (24,6 %) und Schwindel
 (19,6 %) auf. Nach sechs Monaten befanden sich noch 60 % der
 Patienten auf dem Medikament. Die mittlere Dosierung betrug 7,7 mg,
 wobei bei einigen Patienten ein deutliches Ansprechen bereits bei
 niedrigen Dosierungen beobachtet werden konnte, was die Autoren als
 möglicherweise hinweisgebend für eine spezielle Sensitivität
 bestimmter Patienten gegenüber dem neuen Wirkmechanismus von
 Perampanel zur Diskussion stellen. Die Autoren sprechen Perampanel in
 ihrer Schlussfolgerung ein ermutigendes Potential als
 Zusatztherapeutikum zu.
 
 Über Perampanel PGTC
 
 Die im vergangenen Monat bekanntgegebenen Ergebnisse einer
 Phase-III-Studie zu Perampanel als Zusatztherapie bei primär
 generalisierten tonisch-klonischen (Grand-mal) Anfällen zeigen, dass
 das Antiepileptikum die Häufigkeit von Grand-mal-Anfällen signifikant
 reduzierte und die Responderraten erhöhte (≥ 50 % Reduktion der
 Anfallshäufigkeit je 28 Tagen in der Erhaltungsphase relativ zur
 Baseline). Dies waren die beiden primären Endpunkte der Studie im
 Vergleich zu Placebo (8). Eisai wird 2014 bei der Europäischen
 Kommission die Zulassung einer Indikationserweiterung von Perampanel
 zur Zusatztherapie von Grand-mal-Anfällen bei Epilepsiepatienten
 beantragen.
 
 Über Epilepsie Epilepsie ist eine der weltweit häufigsten
 neurologischen Erkrankungen und betrifft ca. 8 von 1.000 Menschen in
 Europa (9)(10), weltweit dürfte die Zahl rund 50 Millionen Menschen
 betragen. Epilepsie ist eine chronische Erkrankung des Gehirns und
 betrifft Menschen jeder Altersgruppe. Epilepsie ist durch abnorme
 neuronale Entladungen im Gehirn gekennzeichnet, die krampfartige
 Anfälle auslösen. Anfälle können in der Stärke (von kurzen Aussetzern
 der Aufmerksamkeit oder Muskelzucken bis hin zu langanhaltenden
 schweren Konvulsionen) variieren. Je nach Anfallsform können diese
 auf bestimmte Teile des Körpers beschränkt sein oder als
 generalisierte Anfälle den ganzen Körper betreffen. Die Häufigkeit
 der Anfälle variiert ebenso von weniger als einmal pro Jahr bis hin
 zu mehrmals täglich. Epilepsie kann viele mögliche Ursachen haben,
 jedoch ist die Ursache häufig unbekannt.
 
 Über Eisai Europa und Epilepsie
 
 Eisai engagiert sich für die Entwicklung und Verbreitung von
 hochwirksamen neuen Behandlungsoptionen, die das Leben von
 Epilepsie-Patienten verbessern. Die Entwicklung von Antikonvulsiva
 ist ein strategisch wichtiges Geschäftsfeld von Eisai in Europa,
 Nahost, Afrika, Russland und Ozeanien (EMEA).
 
 Eisai vermarktet im EMEA-Raum zurzeit die folgenden vier
 Antiepileptika:
 
 - Fycompa® (Perampanel) als Zusatzbehandlung bei fokalen Anfällen
 mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Epilepsiepatienten
 ab 12 Jahren.
 - Inovelon® (Rufinamid) zur Zusatzbehandlung von Anfällen beim
 Lennox-Gastaut-Syndrom ab 4 Jahren (Inovelon wurde ursprünglich
 von Novartis entwickelt).
 - Zebinix® (Eslicarbazepinacetat) als Zusatztherapie bei
 erwachsenen Patienten mit fokalen Anfällen mit oder ohne
 sekundäre Generalisierung (Zebinix® ist unter Lizenz von BIAL).
 - Zonegran® (Zonisamid) als Monotherapie zur Behandlung von
 fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei
 erwachsenen Patienten mit einer neu diagnostizierten Epilepsie
 und als Zusatztherapie bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern
 ab 6 Jahren (Zonegran® ist unter Lizenz von Dainippon Sumitomo
 Pharma).
 
 Über Eisai Eisai ist eines der weltweit führenden forschungs- und
 entwicklungsorientierten (F & E) Pharmaunternehmen und hat sein
 Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im Mittelpunkt stehen die
 Patienten und ihre Angehörigen sowie die Verbesserung der
 Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies human health care (hhc).
 
 Eisai konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf drei Kernbereiche:
 
 - Neurowissenschaften, einschließlich Alzheimerkrankheit,
 Epilepsie, Schmerz und Gewichtsabnahme
 - Onkologie, einschließlich Krebstherapien, Tumorregression,
 Tumorsuppression und Antikörper
 - Vaskuläre/immunologische Erkrankungen, einschließlich
 Thrombozytopenie, rheumatoide Arthritis, Psoriasis, chronisch
 entzündliche Darmerkrankungen
 
 Mit Niederlassungen in den USA, Asien, Europa und seinem
 Binnenmarkt Japan beschäftigt Eisai mehr als 10.000 Menschen
 weltweit. Von seinem EMEA "Knowledge Centre" in Hatfield
 (Großbritannien) aus expandiert Eisai seine Geschäftstätigkeit in den
 erweiterten europäischen Raum, der Nahe Osten, Afrika, Russland und
 Ozeanien (EMEA). Eisai EMEA unterhält Vertriebs- und
 Marketingaktivitäten in über 20 Märkten, darunter auch Belgien,
 Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Island, Italien,
 den Nahen Osten, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal,
 Russland, die Slowakei, Spanien, die Schweiz, Schweden, die
 Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich.
 
 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
 www.eisai.co.uk
 
 Literaturhinweise
 
 (1) http://ots.de/E4eV7 (aufgerufen August 2014)
 (2) Fachinformation Fycompa® (Stand November 2013)
 (3) Steinhoff BJ et al. A multicentre survey of clinical experiences
 with perampanel in real life in Germany and
 Austria. Epilepsy Res 2014:108(5):986-988
 (4) ILAE/IBE/WHO, Epilepsy in the WHO European Region: Fostering
 Epilepsy Care in Europe 2010.
 (5) Pfäfflin, M. Epidemiologie der Epilepsien. Verfügbar unter:
 http://www.izepilepsie.de/home/showdoc,id,387,aid,4163.html
 (abgerufen Juli 2014)
 (6) Schmidt D. Drug treatment of epilepsy: options and limitations.
 Epilepsy & Behavior 2009:15:56-65
 (7) Rogawski MA. Revisiting AMPA receptors as an antiepileptic drug
 target. Epilepsy Currents 2011:11:56-63
 (8) Archivdaten, Eisai Co. Ltd.
 (9) Epilepsy in the WHO European Region: Fostering Epilepsy Care in
 Europe.
 http://www.ibe-epilepsy.org/downloads/EURO%20Report%20160510.pdf
 (abgerufen Juni 2014).
 (10) Pugliatti M et al. Estimating the cost of epilepsy in Europe: A
 review with economic modeling.
 Epilepsia 2007:48(12):2224-2233.
 
 
 
 Für Presseanfragen:
 
 Eisai GmbH
 Martin Dönch
 Lyoner Straße 36
 60528 Frankfurt
 Tel.: +49 (0) 69 66585-53
 Fax: +49 (0) 69 66585-25
 E-Mail: martin_doench@eisai.net
 
 Ketchum Pleon GmbH
 Jana König
 Theresienhöhe 12
 80339 München
 Tel.: +49 (0) 89 59042-1136
 Fax: +49 (0) 89 59042-1100
 E-Mail: jana.koenig@ketchumpleon.com
 
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