Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Irak
Geschrieben am 13-08-2014 |   
 
 Stuttgart (ots) - Die Menschen brauchen dringend Hilfe, mit  
Schuldzuweisungen und rückwärts gewandten Debatten ist ihnen nicht  
gedient. Gefragt sind jetzt die, die schnell und effektiv helfen  
können. Dazu gehört Deutschland. Es geht nicht darum, sich jetzt -  
von Empörung getrieben - in ein militärisches Abenteuer zu stürzen.  
Die Unterstützung der Bundesregierung muss darin bestehen, denjenigen 
unter die Arme zu greifen, die die islamistischen Milizen im Nordirak 
in die Schranken weisen können. Ein islamisches Kalifat wäre eine  
neue Brutstätte des Terrorismus. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stuttgarter Nachrichten 
Chef vom Dienst 
Joachim Volk 
Telefon: 0711 / 7205 - 7110 
cvd@stn.zgs.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  541847
  
weitere Artikel: 
- WAZ: Remmels Spiel mit den Delfinen. Kommentar von Gerd Heidecke Essen (ots) - Johannes Remmel schreckt nicht vor unpopulären  
Themen zurück, steht im Dauerclinch mit der Jägerschaft und möchte  
jetzt zum wiederholten Male den beliebten Flippern in Duisburg das  
Wasser abgraben. Einen fundierten sachlichen Grund für ein  
Delfinverbot konnten bislang auch die Mitarbeiter des grünen  
Ministers nicht finden. Vielmehr scheint es Remmel darum zu gehen,  
gegenüber der eigenen grünen Basis sauber dazustehen und den  
schwarzen Peter für ein ausbleibendes Verbot nach Berlin  
abzuschieben, was nebenbei auch noch mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: zum Thema Waffenlieferungen Bielefeld (ots) - Wenn die Diskussion um das Für und Wider  
deutscher Waffenlieferungen an die Kurden noch ein paar Tage dauert,  
hat sich der Streit erledigt. Tausende von Jesiden werden im Norden  
des Irak verdurstet und verhungert oder Opfer der islamistischen  
Terror-Milizen geworden sein. Bei jedem Gedenktag - Srebenica, Ruanda 
oder Somalia - warnen Politiker, dass sich Massaker dieser Art nie  
wiederholen dürften. Und was passiert? Nichts. Deutschland macht es  
sich oft einfach. Entweder sprechen das Grundgesetz oder irgendwelche 
Rüstungsexportrichtlinien mehr...
 
  
- Rheinische Post: Kommentar / 
Rätselhafte Sparkassen 
= Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Seit fast fünf Jahren verpflichtet das  
Transparenzgesetz die NRW-Sparkassen zur Offenlegung der Vorstands-  
und Verwaltungsratsbezüge. 99 halten sich daran, sechs nicht. Diese  
sechs behaupten für sich einen Rechtsanspruch auf Geheimhaltung. Als  
ob für sie ein anderes Recht als für die 99 anderen Sparkassen gelten 
würde. Außerdem: Sparkassen gehören den Bürgern. Deshalb haben die  
Bürger ein Recht zu erfahren, was "ihr" Spitzenpersonal verdient, und 
wie "ihre" Vertreter in den Verwaltungsräten entlohnt werden. Die  
sechs mehr...
 
  
- Rheinische Post: Kommentar / 
Putins Verwirrspiel 
= Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Der russische Präsident Wladimir Putin ist ein  
Meister taktischer Finessen und ausgeklügelter Täuschungsmanöver.  
Sein Hilfskonvoi, der 2000 Tonnen lebensnotwendige Güter in die  
umkämpfte Ost-Ukraine bringen soll, ist eine solche Finte. Wer könnte 
einen Transport kritisieren, der Menschen ohne Wasser, Strom und  
Medikamente endlich Hilfe bringt? Doch Putins Zielsetzung ist nicht  
humanitärer Art. Tatsächlich geht es dem russischen Präsidenten um  
die Störung einer koordinierten humanitären Hilfe und um die  
Destabilisierung mehr...
 
  
- Rheinische Post: Kommentar / 
Der Renten-Coup der Kanzlerin 
= Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat offenbar ein  
neues Thema für die Kategorie "Wie werde ich noch beliebter?"  
entdeckt: Die Forderung nach einer raschen Angleichung der Ost-Renten 
an das Westniveau dürfte der CDU-Vorsitzenden durchaus Punkte bei den 
Wahlberechtigten in Thüringen, Sachsen und Brandenburg bringen. Dabei 
eignet sich das Thema gar nicht für den Wahlkampf. Die  
unterschiedlichen Rentenniveaus sind Ausfluss unterschiedlicher  
Rentensysteme. Und die Ost-Rentner holen ohnehin auf, weil einerseits 
im Westen Anpassungen mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |