Mitteldeutsche Zeitung: zur Anklage gegen Deutsche-Bank-Chef Fitschen
Geschrieben am 12-08-2014 |   
 
 Halle (ots) - Solange das Verfahren läuft, kann  Fitschen die  
Geschäfte weiter führen -  das hat Vorgänger Josef Ackermann  
vorgemacht. Zurücktreten müsste er  erst bei einer Verurteilung. Zwar 
wiegen  die Vorwürfe gegen ihn weniger schwer  als die gegen andere  
ehemalige und heutige Führungsleute. Fitschen hat auch nach  
Einschätzung der Staatsanwaltschaft  im Prozess um die  
Schadenersatzforderungen des ehemaligen Medienunternehmers Leo Kirch  
nicht gelogen. Ihm wird zur Last gelegt, den Betrug der anderen nicht 
unterbunden zu haben. Dennoch wäre schon eine Eröffnung des  
Verfahrens gegen Fitschen ein empfindlicher Rückschlag im Bemühen der 
Deutschen Bank, die Vergangenheit mit Skandalen und Betrügereien  
hinter sich zu lassen. 
 
 
 
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