Neue OZ: Gespräch mit FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner
Geschrieben am 08-08-2014 |   
 
 Osnabrück (ots) - FDP-Chef lehnt staatliche Hilfe für von  
russischen Importverboten betroffene Betriebe ab 
 
   "Das ist unternehmerisches Risiko" - Lindner mahnt zu Gelassenheit 
 
   Osnabrück.- Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner hält  
nichts von staatlicher Unterstützung für jene Unternehmen, die unter  
den russischen Importverboten leiden. In einem Gespräch mit der  
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) äußerte sich Lindner "sehr  
zurückhaltend" zu entsprechenden Überlegungen. Die im  
Russland-Geschäft engagierten Betriebe wüssten um die  
unternehmerischen Risiken. "Deshalb kann der Staat nicht sofort zur  
Hilfe eilen", sagte der FDP-Chef. Lindner mahnte Politik und  
Wirtschaft zu Gelassenheit angesichts der russischen Einfuhrverbote  
für Agrarprodukte aus dem Westen. "Niemand hat ein Interesse an einer 
Eskalation. Aber der Westen ist gut beraten, seine Werte, Freiheit,  
Frieden und Völkerrecht zu verteidigen. Freiheit und Frieden kommen  
vor Wirtschaftsinteressen", sagte der Liberale. 
 
   +++ ten 
 
 
 
Pressekontakt: 
Neue Osnabrücker Zeitung 
Redaktion 
  
Telefon: +49(0)541/310 207
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  541111
  
weitere Artikel: 
- Neue Presse Hannover: Justizminister Maas kündigt noch striktere strafrechtliche Regelungen für den Bereich Datenhehlerei an Hannover (ots) - Die Bundesregierung will, als Reaktion auf die  
jüngsten Datenklau-Affären, den Diebstahl von Daten und Identitäten  
aus dem Internet noch schärfer strafrechtlich sanktionieren.  
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) kündigte im Interview mit der  
in Hannover erscheinenden Neuen Presse (Freitag-Ausgabe) an: "Wenn  
Hacker mit krimineller Energie Daten abgreifen, müssen wir dagegen  
mit der ganzen Härte des Strafrechts vorgehen." Auch der Handel mit  
rechtswidrig erlangten Daten, insbesondere auf einschlägigen  
Plattformen mehr...
 
  
- Thüringische Landeszeitung: Zu viele kamen davon / Kommentar von Willi Germund zum Urteil gegen zwei Verantwortliche der Rote-Khmer-Führung in Phnom Penh Weimar (ots) - Die beiden greisen Angeklagten Nuon Chea und Khieu  
Samphan haben die lebenslange Strafe verdient. 35 Jahre nach dem Ende 
des Terrorregimes in Kambodscha muss unmissverständlich klar bleiben: 
Der Arm der Justiz ermüdet nicht. Leider hat die kambodschanische  
Form der Vergangenheitsbewältigung auch die überlebenden Opfer  
bestraft. Sie mussten Jahrzehnte auf den Urteilsspruch warten.  
Deshalb stellt der Kriegsverbrecherprozess in Kambodscha in erster  
Linie eine Warnung an die Länder dar, die als Alternative zum  
Internationalen mehr...
 
  
- Thüringische Landeszeitung: Snowden bleibt - Aufenthaltsgenehmigung Ohrfeige für die USA / Kommentar von Sascha Richter zur Verlängerung des Aufenthaltsrechts Edward Snowdens in Russland Weimar (ots) - Er bleibt in Russland. Edward Snowden hat eine  
Aufenthaltsgenehmigung für drei Jahre erteilt bekommen. Der frühere  
US-Geheimdienstmitarbeiter kann sich jetzt frei bewegen, für maximal  
drei Monate ins Ausland reisen und, wenn er will, nach fünf Jahren  
die russische Staatsbürgerschaft annehmen. Mehr wird sich  
voraussichtlich nicht ändern. Snowden fristet sein Leben weiter im  
Verborgenen irgendwo in Moskau. Die USA bestehen auf seiner Rückkehr, 
um ihm den Prozess zu machen. Und die Bundesregierung wird wohl  
weiter bei mehr...
 
  
- Themen in "Report Mainz" / Dienstag, 12. August 2014, 21.45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey Mainz (ots) - "Report Mainz" bringt am Dienstag, 12. August 2014  
um 21.45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge: 
 
   -	Der Fall Haderthauer: Neue Vorwürfe gegen Seehofers Ministerin 
 
   -	Betreuungsgeld absurd: Kampf der Ideologen auf Kosten der Eltern 
 
   -	Max-Planck-Gesellschaft in der Kritik: Selbstbedienung und  
Vetternwirtschaft mit System? 
 
   -	Lisas Welt: Separatisten überall! 
 
   Moderation: Fritz Frey 
 
   Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel.  
06131/929-33351 oder -33352. mehr...
 
  
- Neue Presse Hannover: Justizminister Maas kündigt noch striktere strafrechtliche Regelungen für den Bereich Datenhehlerei an / KORREKTUR STRAFRAHMEN Zehn statt fünf Jahre Hannover (ots) - Die Bundesregierung will, als Reaktion auf die  
jüngsten Datenklau-Affären, den Diebstahl von Daten und Identitäten  
aus dem Internet noch schärfer strafrechtlich sanktionieren.  
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) kündigte im Interview mit der  
in Hannover erscheinenden Neuen Presse (Freitag-Ausgabe) an: "Wenn  
Hacker mit krimineller Energie Daten abgreifen, müssen wir dagegen  
mit der ganzen Härte des Strafrechts vorgehen." Auch der Handel mit  
rechtswidrig erlangten Daten, insbesondere auf einschlägigen  
Plattformen mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |