Henkel: Was haben deutsche Steuerzahler mit der Zockerei ausländischer Banken zu tun?
Geschrieben am 05-08-2014 |   
 
 Berlin (ots) - Zum Rettungsversuch der portugiesischen Espirito  
Santo Bank mit Geld aus Brüssel erklärt der stellvertretende Sprecher 
der Alternative für Deutschland, Hans-Olaf Henkel, MdEP: 
 
   Dieses Beispiel zeigt auf dreierlei Weise auf welch wackligem  
Fundament die Europolitik steht. Erstens wurden die Steuerzahler  
wieder einmal hinters Licht geführt, denn das gerade von den  
Architekten der Europäischen Bankenunion gegebene Versprechen, marode 
Banken vor allem durch Aktionäre und Gläubiger sanieren zu lassen,  
wurde gleich wieder gebrochen. 
 
   Zweitens zeigt sich, dass die Ankündigung, Portugal sei aus der  
Krise, nicht nur voreilig, sondern schlicht falsch war. Drittens  
offenbart sich, dass die Europäische Bankenunion besonders gefährlich 
für deutsche Sparer und Steuerzahler ist, denn sie sorgt für ständige 
Ansteckungsgefahren. Die Konsequenz, die gezogen werden müsste, ist  
die sofortige Renationalisierung der Stabilisierung des  
Finanzsektors. Bald wird nicht mehr nur die AfD fragen: Was haben  
deutsche Steuerzahler und Sparer mit der Zockerei ausländischer  
Banken zu tun? 
 
 
 
Pressekontakt: 
Christian Lüth 
Pressesprecher der Alternative für Deutschland 
christian.lueth@alternativefuer.de 
Tel.: 030 26558370
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