| | | Geschrieben am 24-07-2014 BERLINER MORGENPOST: Die S-Bahn-Vergabe nicht verschleppen/ Ein Leitartikel von Thomas Fülling
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 Berlin (ots) - Es war ein wichtiges Signal für Berlin, das die
 Deutsche Bahn am Donnerstag bei ihrer Halbjahresbilanz gegeben hat:
 Der bundeseigene Konzern werde ein wettbewerbsfähiges Angebot für den
 S-Bahn-Betrieb nach 2017 abgeben, kündigte der für Personenverkehr
 zuständige Vorstand, Ulrich Homburg, an. Die Landesregierungen von
 Berlin und Brandenburg hatten zuvor ein Drittel des 332 Kilometer
 langen Schnellbahnnetzes europaweit ausgeschrieben und suchen nun
 etwa für die wichtigen Ringbahn-Linien einen neuen Betreiber.
 
 Erst vor wenigen Tagen hat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
 die Interessenten aufgefordert, ein verbindliches Angebot abzugeben.
 Die Deutsche Bahn hat nun als Erstes ihren Hut in den Ring geworfen.
 Natürlich will das bundeseigene Unternehmen schon aus Prestigegründen
 die S-Bahn in der Hauptstadt nicht ohne Widerstand an einen
 Mitbewerber aus Frankreich oder gar aus Fernost verlieren. Dennoch
 ist das klare Bekenntnis der Bahn zu Berlin keine
 Selbstverständlichkeit. (...)
 
 Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/130538346
 
 
 
 Pressekontakt:
 BERLINER MORGENPOST
 Chef vom Dienst
 Telefon: 030/2591-73650
 bmcvd@axelspringer.de
 
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