| | | Geschrieben am 21-06-2014 Rheinische Post: Linke fordert neues Verfahren zur Wahl des EU-Kommissionspräsidenten
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 Düsseldorf (ots) - Als "Bärendienst für die europäische
 Demokratie" hat Linke-Vorsitzender Bernd Riexinger den Verzicht von
 SPD-Chef Sigmar Gabriel auf die Besetzung eines EU-Kommissarposten
 durch SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz bezeichnet. "Gabriel hat
 Schulz für den Koalitionsfrieden geopfert", sagte Riexinger der in
 Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Bei den
 Bürgern bleibe nun der Eindruck, dass es auf ihre Wahlentscheidung
 gar nicht ankomme, weil am Ende ohnehin alles im Hinterzimmer
 entschieden werde. Die Wahl des Kommissionspräsidenten müsse
 reformiert werden, damit das Europäische Parlament das Recht zur
 Nominierung von Kandidatinnen und Kandidaten bekomme. "Wir brauchen
 in der EU nicht noch eine GroKo", meinte Riexinger.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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