(Registrieren)

Der Tagesspiegel: BER: Neue Ermittlungen wegen Wettbewerbsverzerrung gegen entlassenen Technikchef Großmann

Geschrieben am 16-06-2014

Berlin (ots) - Die Korruptionsaffäre am künftigen
Hauptstadt-Flughafen in Schönefeld weitet sich aus. Die
Staatsanwaltschaft Neuruppin hat jetzt gegen den früheren
BER-Technikchef und Dresdner Unternehmer Jochen Großmann ein zweites
Ermittlungsverfahren eingeleitet. Das bestätigte Oberstaatsanwalt
Jürgen Schiermeyer am Montag dem Berliner "Tagesspiegel"
(Dienstagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

533029

weitere Artikel:
  • neues deutschland: SPD-Linke in der Großen Koalition: Wirkungstreffer Berlin (ots) - SPD-Generalsekretärin Fahimi hat mit Unverständnis auf die Kritik an Bundesfeldwebel Gauck reagiert. Man könnte das für eine Schelte an der Linkspartei halten. Es ließe sich aber auch als Abmahnung der SPD-Linken verstehen. Deren Wortführer Stegner hatte kurz zuvor mit einem Papier für Schlagzeilen gesorgt, wonach darin eine Aufforderung zum »Kurswechsel in der Außenpolitik« niedergeschrieben sei. Ein Angriff auf Steinmeier? So einfach ist es auch nicht. Stegner weiß um die disziplinierende Wirkung einer Koalition mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Ukraine/Russland/Gas: Frankfurt/Oder (ots) - Nun also wird wieder der Gashahn als politische Waffe eingesetzt. Zwar klingt die Begründung dafür, dass sich Kiews unbezahlte Rechnungen bereits auf 4,5 Milliarden Dollar belaufen, einerseits nachvollziehbar. Andererseits hatte sich jedoch gerade der deutsche EU-Kommissar Oettinger sehr intensiv für einen Kompromiss eingesetzt. Die Europäische Union dürfte momentan sogar so ziemlich der einzige Garant dafür sein, dass Moskau jemals an sein Geld kommt. Denn da im Staatshaushalt der Ukraine ein riesiges Loch mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Zuerst Schweiß, dann Zulage" von Nina Weißensteiner (Ausgabe ET 17.6.2014) Wien (ots) - Nina Weißensteiner Das Parlament hat ein PR-Problem - und die Verantwortung dafür tragen vor allem SPÖ und ÖVP. Obwohl Korruptionsspezialisten, Verfassungsrechtler, Untersuchungsexperten ihre Vorhaben bei der anstehenden U-Ausschuss-Reform als unausgegoren zerpflücken, machten sich die Koalitionsparteien bereits daran, die Budgets für die Abgeordneten aufzufetten, weil sie ja künftig viel mehr aufklären müssen. Ja, Demokratie samt Kontrolle darf etwas kosten, aber flugs Aufwandentschädigungen, mehr...

  • WAZ: Stichwahl auf den Prüfstand. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - War Wahl? Kann sein, dass vielen Bürgern an Rhein und Ruhr bei der Zeitungslektüre gestern die Augen aufgingen. Ihnen wurde klar, zwölf Stunden zuvor einen "staatsbürgerlichen Pflichttermin" verpasst zu haben. Nicht wenige Städte und Kreise haben drei Wochen nach dem ersten Wahlgang nicht extra zur Stichwahl gerufen. Das mag in Übereinstimmung mit Landesrecht passiert sein, das den Rathäusern eine erneute Benachrichtigung freistellt. Aber es war dumm. Politik und Verwaltung müssen die Anfälligkeit gerade von Kommunalwahlen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Ein echtes Stück Demokratie = von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Nach Wahlniederlagen wird der Verlierer von Parteifreunden getröstet. Meistens. In den Hinterzimmern gilt dann aber auch schon mal die sprichwörtliche Steigerung "Feind, Todfeind, Parteifreund". CDU-Landeschef Armin Laschet hält sich indes nicht mal nach außen hin mit Ritualen auf. Er schimpft über den "Ich-bezogenen Wahlkampf" des abgewählten Düsseldorfer Oberbürgermeisters Dirk Elbers, der die Hilfe der Landespartei verschmäht habe. Die aggressive Reaktion erklärt sich nicht nur aus dem berechtigten Zorn mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht