| | | Geschrieben am 30-05-2014 Kamp: NATO-Truppen im Baltikum begrüßt
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 Bonn/Berlin (ots) - Begehrlichkeiten Russlands im Baltikum solle
 die NATO "vorbeugend verhindern", so Karl-Heinz Kamp im
 phoenix-Tagesgespräch. Die mögliche Stationierung von
 NATO-Streitkräften in diesen Ländern sei "ein Signal der Solidarität
 der Anderen, aber auch ein Signal an Russland, dass die rote Linie
 für die NATO wirklich die Grenze zwischen dem NATO-Gebiet und
 Nicht-NATO-Gebiet ist".
 
 Putin habe sich mit der Annexion der Krim "einen Bärendienst
 erwiesen", so der Direktor der Bundesakademie für Sicherheitspolitik
 weiter. "Was Putin damit gewonnen hat, ist mir nicht ganz klar." Das
 Verhältnis zwischen NATO und Russland sieht Kamp dennoch
 differenziert: "Natürlich kooperiert man mit Russland. Es gibt auch
 andere Bereiche, wie z.B. Syrien, wo man eine gemeinsame Agenda hat.
 Das eine schließt das andere nicht aus." Jedoch sei die Sicherheit
 vor Russland nicht vereinbar mit einer echten Partnerschaft: "Diesen
 Punkt hat Russland wahrscheinlich überschritten. Deswegen ist die
 Mehrzahl der NATO-Staaten nicht mehr bereit Russland als Partner
 anzusehen."
 
 Das vollständige Interview mit Karl-Heinz Kamp bei Youtube:
 http://bit.ly/k-hkamp
 
 
 
 Pressekontakt:
 phoenix-Kommunikation
 Pressestelle
 Telefon: 0228 / 9584 192
 Fax: 0228 / 9584 198
 presse@phoenix.de
 
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