| | | Geschrieben am 06-05-2014 WAZ: Schulalltag muss verbessert werden. Kommentar von Theo Schumacher
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 Essen (ots) - Man kann den Schülervertretern nicht widersprechen:
 Die große Mehrheit an Löhrmanns rundem Tisch will nicht zum G9
 zurück. Was nicht unbedingt heißt, dass sie es nicht irgendwann muss.
 Denn die öffentliche Unterstützung für das G8 bröckelt. Die Politik
 hat wichtige Korrekturen nicht entschlossen genug angepackt. Das
 rächt sich. Was ein erneuter Systemwechsel organisatorisch und mental
 in den Schulen auslösen würde, ist heute nicht die Frage. Die Akteure
 müssen jetzt beweisen, dass sie in der Lage sind, in die Schulen
 hineinzuhören und den G8-Alltag entscheidend zu verbessern: Lehrpläne
 entschlacken, Belastung abbauen, Schülern mehr Zeit geben für ihre
 persönliche Entfaltung. Löhrmann hat umsichtig agiert, alle Seiten
 eingebunden und sich nicht übereilt auf das G8 festgelegt. Sollte ihr
 Reformversuch aber fehlschlagen, erledigt sich das Turbo-Abitur von
 allein. Dann helfen auch keine Arbeitsgruppen mehr.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
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