| | | Geschrieben am 22-04-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zum Dispokredit
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 Halle (ots) - Die Dispo-Bremse unterstellt , dass der Bankkunde
 schlicht nicht merkt, dass er sein Konto überzogen hat oder wie teuer
 das für ihn ist. Und dieser Bankkunde muss auch noch ausreichend
 finanzkräftig sein, damit er von der Bank einen billigeren
 Alternativkredit erhält. Merkwürdig ist indes das Gegenargument des
 Bankenverbandes. Ihr Chef Jürgen Fitschen wendet gegen die
 Dispo-Bremse ein: Durch einen Anruf der Bank könnte sich der Kunde
 belästigt  fühlen. Nun, vielleicht ist das so. Doch belästigt die
 Bank ihre Kunden wahrscheinlich weniger durch Anrufe als durch die
 hohen Zinsen. Und zweitens: Selbst wenn der Kunde sich belästigt
 fühlt - da das Gesetz für alle Banken gälte, hätte er ohnehin keine
 Wahl.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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