| | | Geschrieben am 18-03-2014 Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Equal Pay Day: Das Elternproblem, von Bernhard Fleischmann
 | 
 
 Regensburg (ots) - Die Statistik zu Lohnunterschieden zwischen
 Männern und Frauen lohnt einen genauen Blick, um voreilige Schlüsse
 zu vermeiden. Werden alle Faktoren abgezogen, die unterschiedliche
 Bezahlungen rechtfertigen, dann landet man bei 1,9 Prozent, um die
 Frauen benachteiligt werden. Das ist relativ wenig, aber dennoch
 unverschämt. Wer Frauen allein deshalb schlechter bezahlt, weil sie
 Frauen sind, ist ein ewiggestriger Ausbeuter. Der Großteil der
 22-Prozent-Lohnlücke resultiert aus strukturellen Gründen, die sich
 in den nächsten Jahren und Jahrzehnten teilweise abschwächen dürften.
 Frauen sind immer besser ausgebildet, haben weniger Kinder und damit
 insgesamt bessere Karrierechancen. Männer übernehmen allmählich mehr
 familiäre Pflichten. Damit verlagert sich die Problematik zunehmend
 auf beide Geschlechter, bleibt aber trotzdem bestehen. Es trifft die
 Eltern. Wir brauchen umfassende Lösungen, die verhindern, dass Kinder
 nahezu automatisch Karriere und Verdienst bremsen. Heute ist das
 weitgehend so - und grundverkehrt.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mittelbayerische Zeitung
 Redaktion
 Telefon: +49 941 / 207 6023
 nachrichten@mittelbayerische.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 517800
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Streiks im öffentlichen Dienst: Üppige Forderungen, von Dagmar Unrecht Regensburg (ots) - Wie wichtig die Arbeit von Erzieherinnen oder  
Krankenschwestern ist, wird gern betont. Wenn die Wertschätzung auch  
in barer Münze ausgedrückt werden soll, fangen die Probleme an. Bei  
den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst fordern die  
Gewerkschaften ein pauschales Plus für alle von 100 Euro und  
zusätzlich eine Lohnerhöhung von 3,5 Prozent. Das wäre üppig. Die  
Gehälter im öffentlichen Dienst wurden schließlich erst vor zwei  
Jahren um 6,3 Prozent erhöht. Eine Mindeststeigerung konnte Verdi  
2012 nicht durchsetzen mehr...
 
Börsen-Zeitung: Putin-Rally, Kommentar zur Krim-Krise von Bernd Wittkowski Frankfurt (ots) - Europas Aktienmärkte auf Erholungskurs: Na, dann 
ist ja die Welt in Ordnung, und wir können "Business as usual"  
betreiben. So ähnlich wie der Energiekonzern RWE. Im Angesicht der  
eskalierenden "Krim-Krise", die in Wirklichkeit längst mehr ist als  
der Konflikt um den Anschluss einer Halbinsel im Schwarzen Meer an  
Russland und ein paar eher symbolisch anmutende Sanktionen des  
Westens, schwankt die Welt mit der höchst volatilen Nachrichtenlage  
im Minutentakt zwischen Atem anhalten und Aufatmen. Zufällig ist es  
gerade mehr...
 
Lextar stellt ultradünne direkte LED-Flächenleuchte der nächsten Generation vor Hsinchu (ots/PRNewswire) - Lextar Electronics Corp. ("Lextar" oder 
das "Unternehmen") (TAIEX: 3698) hat eine ultradünne direkte  
Flächenleuchte vorgestellt. Das neue Produkt ist 28 mm dünn und setzt 
sich damit stark von dem herkömmlichen wuchtigen Gehäuse  
vergleichbarer Produkte ab. Durch die moderne Technologie für direkte 
Hintergrundbeleuchtung von Lextar konnte die Anzahl der LEDs  
minimiert werden. Die neue ultradünne direkte Flächenleuchte von  
Lextar ist äußerst blendarm und somit eine Alternative für Kunden,  
denen es sowohl auf mehr...
 
Rheinische Post: Ekkehard Schulz soll im Bayer-Aufsichtsrat durch Henkel-Erbin ersetzt werden, im RWE-Aufsichtsrat durch Deutsche-Bank-Vorstand Düsseldorf (ots) - Der frühere ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz  
scheidet  in Kürze aus dem Aufsichtsrat der Bayer AG aus und wird  
durch die Henkel-Erbin Simone Bagel-Trah ersetzt. Das geht aus der  
Einladung zur Bayer-Hauptversammlung am 29. April 2014 hervor, wie  
die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Mittwoch-Ausgabe)  
berichtet. Die Amtszeit von Schulz (72) endet mit der  
Hauptversammlung und wird nicht verlängert, während die ebenfalls  
auslaufende Amtszeit von Bayer-Aufsichtsrat Ernst-Ludwig Winnacker  
(72) bis 2016 mehr...
 
Huawei intensiviert Partnerschaft mit SAP -- Huawei FusionCube Lösung für SAP HANA auf der Cebit 2014  
vorgestellt 
 
   Hannover, Deutschland (ots/PRNewswire) - Huawei, einer der  
weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und  
Telekommunikationslösungen, hat heute in Hannover seine  
FusionCube-Lösung für SAP HANA vorgestellt. Dies ist seit dem Beginn  
der Partnerschaft mit SAP im Jahr 2012 ein weiterer Meilenstein und  
unterstreicht Huaweis stetiges Engagement für die SAP-HANA-Plattform. 
Die Zusammenarbeit zwischen Huawei und SAP wird sich zukünftig auch  
über die mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |