| | | Geschrieben am 18-03-2014 Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Streiks im öffentlichen Dienst: Üppige Forderungen, von Dagmar Unrecht
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 Regensburg (ots) - Wie wichtig die Arbeit von Erzieherinnen oder
 Krankenschwestern ist, wird gern betont. Wenn die Wertschätzung auch
 in barer Münze ausgedrückt werden soll, fangen die Probleme an. Bei
 den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst fordern die
 Gewerkschaften ein pauschales Plus für alle von 100 Euro und
 zusätzlich eine Lohnerhöhung von 3,5 Prozent. Das wäre üppig. Die
 Gehälter im öffentlichen Dienst wurden schließlich erst vor zwei
 Jahren um 6,3 Prozent erhöht. Eine Mindeststeigerung konnte Verdi
 2012 nicht durchsetzen und musste dafür viel Kritik aus den eigenen
 Reihen einstecken. Daher hat der Festbetrag diesmal Priorität. Das
 ist sinnvoll, weil er vor allem Niedrigverdienern zugutekommt. Von
 prozentualen Steigerungen profitieren dagegen die am meisten, die
 ohnehin gut verdienen. Ein Plus von 3,5 Prozent würde Bund und
 Kommunen und damit uns alle aber Milliarden kosten. Die
 Bundestagsabgeordneten sind mit ihrer satten Diätenerhöhung mit
 schlechtem Beispiel vorangegangen. Jetzt sind die Erwartungen zu
 groß.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mittelbayerische Zeitung
 Redaktion
 Telefon: +49 941 / 207 6023
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