| | | Geschrieben am 04-02-2014 "Hebammen-Bachelor" macht Ausbildung attraktiver / Kooperation des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe (BZG) von Asklepios in Hamburg und der "hochschule 21" in Buxtehude
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 Hamburg (ots) - Die Ausbildung von Hebammen in Hamburg wird
 künftig noch attraktiver und zugleich anspruchsvoller. Das
 Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG)  der Hamburger Asklepios
 Kliniken und die hochschule 21 in Buxtehude haben einen
 entsprechenden Kooperationsvertrag geschlossen. Ab September ist es
 den Auszubildenden möglich, die staatliche Prüfung zur Hebamme und
 den Bachelor of Science als Hebamme innerhalb von vier Jahren zu
 erwerben um sich damit zusätzlich akademisch zu qualifizieren.
 Europaweit findet die Hebammenausbildung bereits überwiegend auf
 diesem Niveau statt. In Norddeutschland bietet die neu geschlossene
 Kooperation zwischen BZG und hochschule 21 den angehenden Hebammen
 jetzt erstmals vergleichbare Möglichkeiten.
 
 "Mit unserem neuen Angebot wird die Ausbildung zur Hebamme in
 Hamburg deutlich attraktiver, denn mit den Anschluss an europäische
 Standards ermöglichen wir den Absolventinnen zugleich auch eine
 bessere berufliche Mobilität im europäischen Raum", sagt Holger
 Graber, Leiter des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe (BZG) der
 Asklepios Kliniken. Das BZG ist mit 1.400 Auszubildenden, darunter
 allein rund 1.000 in der Gesundheits- und Krankenpflege, Hamburgs
 größter Ausbildungsbetrieb. Die Hebammenschule des BZG gehört mit 72
 Ausbildungsplätzen zu den größten Hebammenschulen Deutschlands. "Das
 Kompetenzfeld 'Gesundheit' unserer Hochschule wird durch den neuen
 Studiengang 'Hebamme DUAL' ideal erweitert. Dass diese neue
 Kooperation mit einem so großen Partner wie Asklepios umgesetzt
 werden kann, freut uns ganz besonders", sagt Hochschulpräsident Prof.
 Dr.-Ing Martin Betzler. Die designierte Studiengangsleiterin, Prof.
 Dr. Barbara Zimmermann, ergänzt: "Das Konzept dieser dualen
 Ausbildung ist wegweisend und wird sowohl einen Mehrwert für die
 zukünftigen Hebammen aber auch für deren Wirkungsstätten bieten."
 
 Gute Vernetzung von Praxis und Theorie
 
 Die Ausbildung zur Hebamme umfasst auch künftig 3.000 praktische
 Stunden und 1700 theoretische Stunden. Die praktische Ausbildung
 findet in den Kliniken statt. "Der duale Studiengang Bachelor of
 Science als Hebamme bietet die Möglichkeit, die Hebammenausbildung
 mit einem Studium zu verknüpfen. Nach drei Jahren schließt die
 Ausbildung mit der staatlichen Prüfung ab um nach dem vierten Jahr
 mit dem Bachelor of Science als Hebamme auch die akademische
 Qualifikation zu erwerben", erläutert BZG-Leiter Graber.
 Verpflichtend ist der Bachelor-Abschluss nicht, aber für die
 Interessierten beginnt das duale Studium mit Beginn der
 Hebammenausbildung. Neu in der Hebammenausbildung des BZG ist zudem
 die Möglichkeit für andere Kliniken, ihre künftigen Fachkräfte dort
 ausbilden zu lassen. Erste Kooperationsverträge mit Hamburger
 Kliniken wurden bereits unterschrieben.
 
 Zum Hintergrund: Das Berufsgesetz für die Hebammenausbildung
 stammt aus dem Jahr 1985. Seither hat sich das Berufsbild der Hebamme
 deutlich verändert. Stichworte sind die häusliche Versorgung, die
 außerklinische Geburtshilfe und die hebammengeleitete Geburt
 innerhalb einer Klinik. Die jetzt durch die Kooperation von BZG und
 hochschule 21 ermöglichte akademische Qualifizierung trägt einer
 modernen, eigenverantwortlichen medizinischen und psychosozialen
 Versorgung von Frauen, Kindern und Familie Rechnung.
 
 Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
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