| | | Geschrieben am 31-01-2014 Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Ende der ersten Runde der Syrien-Gespräche in Genf
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 Frankfurt (ots) - Einem haben die gescheiterten Genfer
 Syrien-Gespräche auf jeden Fall genutzt, und das ist Machthaber
 Baschar al-Assad. Äußerst klug hat er die Zwangslage der UN
 durchschaut, die einen monatelang vorbereiteten Konferenzprozess
 nicht platzen lassen konnten, ohne blamiert dazustehen. Während eine
 Riege Assad-Getreuer in Genf kosmetische Verhandlungsbereitschaft
 vorführen durfte, ging das Töten daheim auf allen Seiten weiter. Die
 Gespräche im Völkerbundpalast haben dem Regime Luft zum Weitermachen
 verschafft, statt diese zentralen Faktoren der Syrien-Krise überhaupt
 nur zu berühren. Reden um des Redens willen: Genf hat eine Woche der
 Ohnmacht erlebt, die die Lage der Menschen in Syrien noch schlimmer
 machen könnte.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Kira Frenk
 Telefon: 069/2199-3386
 
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