| | | Geschrieben am 29-01-2014 Stuttgarter Nachrichten: Regierungserklärung der Kanzlerin
 | 
 
 Stuttgart (ots) - So hört sich das an, wenn elastische
 Bewegungslosigkeit zur politischen Vision erklärt wird. Wenn Geld für
 ausufernde Reformen ausgeben werden soll, die zwar kurzfristig aus
 dem Laufenden bezahlt, aber nicht nachhaltig aus dem Kommenden
 finanziert werden können - Stichwort Rente und Energiewende. Wenn
 zwei höchst unterschiedliche Regierungslager fraktionsübergreifend
 Ruhe zur ersten Abgeordnetenpflicht erklären, um am Ende der
 Legislaturperiode darauf zu vertrauen - wenngleich mit der selben
 Erfolgs- oder Misserfolgsbilanz -, irgendwie besser als das andere
 abzuschneiden. Die Trennung fest im Blick.  Auch wenn der Mensch im
 Mittelpunkt steht: Regiert wird im Sitzen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 509035
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Westdeutsche Zeitung: Kanzlerin Merkel im Schatten der SPD =
von Werner Kolhoff Düsseldorf (ots) - Angela Merkel ist flexibel. Sie findet jetzt  
öffentlich den Mindestlohn gut, die Mietpreisbremse, die Rente mit 63 
und die Finanztransaktionssteuer. Wie sie diese ihr von der SPD  
aufgenötigten Maßnahmen in ihrer Regierungserklärung anpries, grenzte 
schon an Selbstverleugnung. Fast wirkte die Kanzlerin wie die Queen,  
die bei ihren Thronreden die Programme der Premierminister vorliest.  
Soll das Richtlinienkompetenz sein? In Koalitionen gilt zwar  
prinzipiell für alle Partner, dass jeder Kompromisse machen muss.  
Merkels mehr...
 
Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Obamas Rede zur Lage der Nation
Überrollt
Dirk Hautkapp Bielefeld (ots) - Fünf Jahre nach Amtsantritt hat Barack Obama das 
Poesie-Album mit der Zauberformel "Hope" und "Change" endgültig in  
die Schublade verbannt. Hoffnung und Wandel werden ab sofort per  
Dekret angeordnet, wenn der zerstrittene Kongress nicht zur Vernunft  
gelangt. Der Präsident hat den Träumer in sich ausgemustert.  
Konfrontation, das war Obamas Botschaft in einer ungewohnt  
kampfeslustigen Rede zur Lage der Nation, wird ab sofort mit  
Alleingängen beantwortet. Ertrag: noch ungewiss. Weil Obamas Agenda  
vor sozialdemokratischen mehr...
 
Badische Zeitung: Merkels Regierungserklärung: Es spricht Frau Ungefähr
Kommentar von Thomas Maron Freiburg (ots) - War das eine neu verfasste Rede? Geschrieben, um  
darzulegen, wie regiert werden soll unter Schwarz-Rot? Oder hat  
Angela Merkel  ins Regal mit schwarz-gelben Manuskripten gegriffen?  
Gut, das Soziale betonte sie angesichts der neuen Regierungsfarbe  
stärker. Und auch die Herausforderung der Energiewende hob sie  
hervor. Ansonsten: kein neuer Akzent, keine Pointe. Stattdessen  
Allgemeinplätze, ein dröges Bekenntnis zu Europa und etwas Kritik an  
den USA wegen der NSA-Affäre.  Man kennt das alles.  
http://mehr.bz/khsts24 mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu Kirche / Islam / Meisner Osnabrück (ots) - Mehr als unglücklich 
 
   Eine eurer Familien ersetzt mir drei muslimische Familien." Mit  
diesem unbedachten Satz hat der scheidende Kölner Erzbischof Joachim  
Meisner erneut für große Aufregung gesorgt. Die Empörung etwa von  
Grünen und muslimischen Verbänden erfolgte reflexhaft, sie ist aber  
verständlich. Zwar versuchte der Kardinal, seine Wortwahl als "in  
diesem Fall vielleicht unglücklich" zurechtzurücken. Das ist  
allerdings nur eine schwache Zurückweisung, keine ausreichende  
Distanzierung. 
 
   Meisners Ziel mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu Bundestag / Bundesregierung Osnabrück (ots) - Mantel der Behäbigkeit 
 
   Welch ein schwacher Auftakt! Als würde sie von ihrer eigenen Wucht 
erdrückt, startete die Große Koalition in das Arbeitsjahr. Mit einer  
Regierungserklärung, die neue Gedanken komplett vermissen ließ,  
wickelt Angela Merkel ihren ersten großen Auftritt unter  
schwarz-rotem Vorzeichen ab. Die Soziale Marktwirtschaft als Kompass, 
der Mensch im Mittelpunkt und die Energiewende als Herkulesaufgabe,  
die Kanzlerin macht sich wenig Mühe, alte Botschaften originell zu  
verpacken. Ihr Vize Sigmar Gabriel, mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |