| | | Geschrieben am 29-01-2014 Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Mappus/EnBW
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 Stuttgart (ots) - Allmählich ist die Verwirrung komplett. Erst
 will Ex-Ministerpräsident Mappus unbedingt "Betroffener" im
 EnBW-Ausschuss werden. Kaum wird ihm dieser Status eingeräumt, möchte
 er von seinem Erscheinen oder gar einer persönlichen Stellungnahme
 nichts mehr wissen. Stattdessen lässt er seine Anwälte verbal massiv
 gegen den Beschluss des Gremiums schießen, ihm dort kein Frage- und
 Antragsrecht einzuräumen.
 
 Beide Beschlüsse, wohlgemerkt, haben alle vier Fraktionen
 einvernehmlich gefasst. Die Kritik, es gehe statt um Aufklärung um
 Vorverurteilung, trifft also nicht nur Grüne und SPD, sondern auch
 CDU und FDP. Dass Mappus nun auch noch jene Abgeordneten attackiert,
 die zwar nicht durchweg, aber doch immer wieder als seine Fürsprecher
 agieren, ist bemerkenswert. So viele Verbündete hat er eigentlich
 nicht mehr, dass er die letzten auch noch verprellen kann.
 
 
 
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