(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Russland-Gipfel

Geschrieben am 28-01-2014

Halle (ots) - Putin lenkte nicht ein, er versuchte lediglich, ein
bisschen Entspannung für die Olympische Show in Sotschi zu bekommen.
Aber auch die Europäer mochten sich nicht korrigieren, obwohl sie für
die Partnerschaft mit den ehemaligen Sowjetrepubliken geworben
hatten, als ginge es um eine Erweiterung der Gemeinschaft. Das war
nie das Ziel. Tatsächlich haben Moskau und Brüssel nicht nur
ungeklärt gelassen, was sie eigentlich wollen, sondern auch
übersehen, dass sich Kiew und die anderen Hauptstädte der Region sehr
wohl mit beiden Seiten einlassen können, um endlich wirtschaftlich
und demokratisch auf die Beine zu kommen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

508776

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Schufa-Urteil: Schutz für Heimlichtuerei Kommentar von Christian Rath Freiburg (ots) - Besonders umstritten ist die Einbeziehung des Wohnorts in das Scoring. Laut Gesetz ist das möglich. Eine schlechte Nachbarschaft kann dazu führen, dass ein Kunde als "schlechtes Risiko" gilt. Vor dem BGH erklärten die Schufa-Anwälte zwar, dass bei ihr die Wohnadresse keine Rolle spiele. Dagegen räumt die Schufa in eigenen Infoblättern die Verwendung von Daten aus der Nachbarschaft sogar ein. Wer so undurchsichtig agiert, muss sich über Misstrauen nicht wundern. http://mehr.bz/khsts23 Pressekontakt: Badische mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Ägypten Osnabrück (ots) - Schrecken am Nil Was für ein Kontrast drei Jahre nach Beginn der Arabellion: Tunesien demonstriert mit einer neuen Verfassung nationale Einheit und bewahrt sich die Hoffnung auf eine demokratische Zukunft, dem tief gespaltenen Ägypten droht die Militärherrschaft. Wie wenig im Land am Nil von den einstigen Forderungen nach Freiheit und Mitbestimmung geblieben ist, wurde vor einigen Tagen überdeutlich: Da bejubelten Anhänger von Armeechef Abdel Fattah al-Sisi am dritten Jahrestag der Revolution den Polizeistaat. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Rente Osnabrück (ots) - Risiken und Nebenwirkungen Tag der Entscheidung in Berlin: Die Bundesregierung bringt heute ihr wohl teuerstes Paket auf den Weg: die Rentenreform. Auf 160 Milliarden Euro könnten sich die Mehrausgaben bis 2030 summieren, schätzen Experten. Und während noch heftig über Sinn und Unsinn dieser Ausgaben diskutiert wird, gibt es nun weiteren Streit wegen möglicher Risiken und Nebenwirkungen der Rentenpläne: Kritiker befürchten eine Welle von Frühverrentungen, ob zu Recht oder Unrecht, muss sich aber erst noch zeigen. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Spielwaren Osnabrück (ots) - Rosarote Zukunft? Rosarot, eine typische Farbe in der Welt der Spielwarenhersteller. Doch der äußere Anschein der Produkte darf nicht über die nachlassende Dynamik im Markt hinwegtäuschen. In vielen westeuropäischen Ländern sanken die Umsätze 2013, in Deutschland rettete die Branche immerhin noch ein Plus von 1,5 Prozent über die Ziellinie. Insbesondere das traditionell umsatzstarke vierte Quartal enttäuschte diesmal. War das wohl nur ein Einmaleffekt wegen der Einführung hochpreisiger neuer Spielekonsolen? mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Ukraine Osnabrück (ots) - Vierfach vertrackt Die Situation in der Ukraine ist gleich mehrfach verfahren. Erstens: Viktor Janukowitsch kann anbieten, was er will. Die Demonstranten wollen den Kopf des Staatschefs. Selbst Maximalforderungen zu erfüllen scheint kaum mehr zu genügen. Zweitens: Bei Lichte betrachtet, ist die EU nicht minder parteiisch als Russlands Präsident Wladimir Putin. Eine Rolle als neutraler Vermittler zwischen den Lagern ist Brüssel nicht glaubhaft abzunehmen. Drittens: Vitali Klitschko prägt das Bild der Opposition mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht