| | | Geschrieben am 27-01-2014 Rheinische Post: Arbeitsausschussvorsitzende Griese (SPD)  warnt vor Frühverrentung
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 Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende des Arbeitsausschusses im
 Bundestag, Kerstin Griese (SPD), hat im Zusammenhang mit der
 abschlagsfreien Rente ab 63 Jahren vor Frühverrentungen gewarnt. "Wir
 müssen aufpassen, dass die Arbeitgeber nicht versuchen, das neue
 Modell zu nutzen, um ältere Arbeitnehmer früher zu entlassen", sagte
 Griese der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
 (Montagausgabe). Die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren sei für
 diejenigen gedacht, die 45 Jahre lang, oft körperlich hart,
 gearbeitet hätten, betonte Griese. Aus ihrer Sicht besteht für die
 Arbeitnehmer allerdings "kein Anreiz, früher als mit 63 nach 45
 Arbeitsjahren in Rente zu gehen", denn nur dann bekämen sie eine
 abschlagsfreie Rente. Aus der Union gibt es weiterhin grundsätzliche
 Bedenken gegen die Rente ab 63 Jahre. "Ich bin gar nicht begeistert
 von der Rente ab 63 Jahren. Nach dem bisherigen Gesetzentwurf besteht
 die Gefahr, dass die Leute schon mit 61 Jahren aus dem Arbeitsleben
 austreten", sagte Unionsfraktionsvize Michael Fuchs (CDU) dem Blatt.
 "Das ist ein falscher Anreiz. Im Gesetzgebungsverfahren müssen wir
 darauf achten, dass es dazu nicht kommen kann."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
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