| | | Geschrieben am 25-01-2014 Kölner Stadt-Anzeiger: Auch Ex-ADAC-Präsident Otto Flimm nutzte Rettungshubschrauber für Dienstreise
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 Köln (ots) - Der ehemalige ADAC-Präsident Otto Flimm hat selbst
 einmal einen Rettungshubschrauber für einen dienstlichen Termin in
 Leipzig benutzt. "Das war kurz nach Wiedervereinigung. Die Maschine
 war neu und noch nicht richtig ausgestattet", sagte er dem "Kölner
 Stadt-Anzeiger" (Samstagsausgabe). An einen möglichen zweiten Fall
 könne er sich im Detail nicht mehr erinnern fordert. Flimm war von
 1989 bis 2001 ADAC-Präsident. Eine Sprecherin des ADAC hatte am
 Freitag einen Bericht des Magazins "Stern" bestätigt und gesagt,
 solche Flüge seien in den vergangenen zehn Jahren "weniger als 30
 Mal" vorgekommen. Jeder dieser Flüge müsse geprüft werden, forderte
 Flimm im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger". In der Affäre um
 den "Gelben Engel" sieht Flimm die Verfehlung eines einzelnen. "Ich
 habe Michael Ramstetter noch geholt." Der geschasste
 Kommunikationschef habe die Umfrage zum Lieblingsauto der Deutschen
 trotz der extrem geringen Teilnehmerzahlen einfach nicht aufgeben
 wollen. "Am Ende haben nur 3400 mitgemacht. Selbst wenn es 34 000
 gewesen wären. Bei einer Auflage von 14 Millionen ist das so dürftig.
 Da hätte man reagieren müssen." Die Generalkritik am Automobilklub
 hält Flimm dagegen für falsch. "Wir müssen uns auf unsere Wurzeln
 besinnen. Bei einer solchen Stellung, die wir haben, muss
 Bescheidenheit gelten." Der ADAC sei Pannenhelfer und müsse auf
 diesem Gebiet einen Vollservice bieten. "Das geht nur mit der Hilfe
 einer großen Solidargemeinschaft." Von dem Autopreis hätten die
 Mitglieder keinerlei Nutzen gehabt.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kölner Stadt-Anzeiger
 Newsdesk
 Telefon: 0221 224 3149
 
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