| | | Geschrieben am 25-01-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zu Justizvollzug
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 Halle (ots) - Verurteilte Straftäter kommen hinter Gitter, weil
 sie eine Gefahr sind. Doch der Justizvollzug in Sachsen-Anhalt kann
 nicht immer die Sicherheit für die Bediensteten und die
 Öffentlichkeit gewähren, wie Pannen der letzten Wochen und Monate
 gezeigt haben. Straftäter konnten ausbrechen, weil zu wenig Personal
 da ist. Und Strafgefangene können  in jeder Haftanstalt des Landes
 Drogen und Alkohol konsumieren. Kontrollen finden wegen der dünnen
 Personaldecke viel zu selten statt. Ein Unding. Dabei haben manche
 Pannen auch schlichtweg mit Schlamperei zu tun: Dass nun beim
 Transport von Gefangenen die Begleitpapiere ausführlicher sein
 werden, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Schließlich muss
 klar sein,   ob Schwierigkeiten zu erwarten sind und wenn ja, welche.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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