| | | Geschrieben am 24-01-2014 Der Tagesspiegel: Röttgen und Lambsdorff fordern Sanktionen gegen Kiew
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 Berlin (ots) - Nach den erfolglosen Gesprächen von Regierung und
 Opposition in Kiew wird in Deutschland der Ruf nach persönlichen
 Konsequenzen für die ukrainische Regierung und Präsident Janukowitsch
 laut. "Es muss jedem klar sein, dass wir nicht zur Tagesordnung
 übergehen werden", sagte der Vorsitzende des
 Bundestags-Außenausschusses, Norbert Röttgen (CDU), dem
 "Tagesspiegel" (Samstagausgabe). Wer Gewaltausübung provoziere und an
 der Unterdrückung demokratischer Grundrechte beteiligt sei, müsse zur
 Rechenschaft gezogen werden, sagte Röttgen. Neben der Verweigerung
 von Einreisevisen nannte Röttgen ausdrücklich das Einfrieren der
 Auslandskonten von ukrainischen Regierungsmitgliedern. Auch der
 Spitzenkandidat der FDP zur Europawahl, Alexander Graf Lambsdorff,
 forderte Sanktionen gegen einzelne Personen. Wenn sich die Lage in
 der Ukraine am Wochenende nicht deutlich entspanne, sagte Lambsdorff
 dem Tagesspiegel, so "muss es rasche Nadelstichsanktionen von Europa
 geben". Einreiseverbote und das Einfrieren von Auslandskonten für
 Verantwortliche der Regierung in Kiew und deren Familien geben.
 "Europa ist dazu in der Lage", sagte Lambsdorff, "und Europa muss
 jetzt auch handeln."
 
 http://www.tagesspiegel.de/politik/ukraine-demonstranten-in-kiew-p
 rotestieren-weiter/9381426.html
 
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 Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Der Tagesspiegel
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 Thomas Wurster
 Telefon: 030-29021 14013
 E-Mail:  cvd@tagesspiegel.de
 
 
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