| | | Geschrieben am 21-01-2014 Kölner Stadt-Anzeiger: Hartmann fordert mehr staatliche Härte gegen Fußball-Hooligans
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 Köln (ots) - Nach der Schlägerei von Fußballchaoten am Samstag in
 Köln hat der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion,
 Michael Hartmann, mehr staatliche Härte gefordert. "Wir müssen von
 den gesetzlichen Möglichkeiten noch stärker Gebrauch machen", sagte
 er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Damit meine ich
 nicht nur Platzverweise, sondern auch Reiseverbote, Hausarreste,
 Gewahrsamnahmen und Dateien, die festhalten, wer Gewalt und nichts
 anderes will."  Der CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl erklärte:
 "Entscheidend ist, dass die Vereine gemeinsam mit den
 Sicherheitsbehörden daran arbeiten, dass solche gewaltbereiten Fans
 aus dem Verkehr gezogen werden."  Bei einigen Vereinen in der Zweiten
 Liga funktioniere das nicht so gut. Da werde das Problem oft noch
 verharmlost. Uhl mahnte, Gewalttäter nicht mehr ins Stadion zu
 lassen. Die Obfrau der Grünen im Bundestags-Sportausschuss, Monika
 Lazar, sagte hingegen: "Nur wenn der Fanszene Mittel an die Hand
 gegeben werden,  Krawallmacher von innen heraus auszuschließen, kann
 dem Problem nachhaltig begegnet werden." Zentral  seien
 vereins-unabhängige  Fanprojekte. Sie warnte zudem vor falschen
 Schlüssen. Wer sich prügeln wolle, werde sich an anderen Orten
 treffen, so Lazar. Bei den Schlägereien mit 200 Beteiligten aus Köln,
 Schalke und Dortmund war ein Mensch lebensgefährlich verletzt worden.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kölner Stadt-Anzeiger
 Newsdesk
 Telefon: 0221 224 3149
 
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