| | | Geschrieben am 21-01-2014 Rheinische Post: Wirtschaftsflügel der Union gibt neues Mindestlohn-Gutachten in Auftrag
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 Düsseldorf (ots) - Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags
 muss sich erneut mit den Koalitionsplänen für den Mindestlohn
 befassen. Der Chef der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung (MIT), Carsten
 Linnemann, hat die Bundestags-Juristen mit einem weiteren Gutachten
 beauftragt, wie er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
 (Dienstagsausgabe) sagte. "Ich will wissen, warum andere EU-Länder
 Ausnahmen vom Mindestlohn für junge Menschen bis zu einem bestimmten
 Alter festlegen können", sagte Linnemann dem Blatt. In den
 Niederlanden oder Großbritannien gebe es solche Sonderregelungen für
 junge Menschen bis zu bestimmten Altersgrenzen. Ausnahmen vom
 Mindestlohn für Jüngere müsse es geben, damit die duale
 Berufsausbildung für sie attraktiv bleibe. Der Dienst war in einem
 ersten Gutachten zu dem Ergebnis gekommen, dass Ausnahmen für
 Rentner, Studenten und andere Gruppen vom allgemeinen Mindestlohn
 verfassungswidrig seien.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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