| | | Geschrieben am 20-01-2014 Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Syrien-Konferenz
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 Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
 bevorstehende Syrien-Konferenz:
 
 Dass der UN-Generalsekretär Teheran mit an den Verhandlungstisch
 eingeladen hat, ist zu begrüßen. Ohne den Iran wird es keine Lösung
 geben. Der Stellvertreterkrieg um die regionale Hegemonie, den
 Teheran und Saudi-Arabien in Syrien austragen lassen, wird sich
 fortsetzen, solange Russland und die USA unterschiedliche Ziele
 verfolgen. Moskau steht weiterhin zum Assad-Regime. Die USA drängen
 auf einen Übergang ohne Assad, aber ihnen sind die Partner in Syrien
 abhandengekommen. Islamistische Milizen dominieren inzwischen den
 militärischen Widerstand. Sinnlos ist das Treffen von Montreux
 trotzdem nicht. Neue Gesprächsfäden werden geknüpft. Und die
 Konferenz hätte sich erst recht gelohnt, wenn Assad einwilligen
 würde, dass in den von seinen Truppen eingekesselten Städten Hilfe
 ankommt.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Kira Frenk
 Telefon: 069/2199-3386
 
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