| | | Geschrieben am 20-01-2014 Lange: Transparenz und Kontrolle beim ADAC dringend geboten
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 Berlin (ots) - Der Automobilclub ADAC hat eingeräumt, die Wahl des
 Lieblingsautos der Deutschen durch die Leser seines Magazins "ADAC
 Motorwelt" manipuliert zu haben. Dazu erklärt der verkehrspolitische
 Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ulrich Lange:
 
 "Ohne Zweifel: der ADAC hat Vertrauen seiner Mitglieder und in der
 Bevölkerung verloren. Wer für sich beansprucht, 18 Millionen
 Mitglieder im Rücken zu haben, darf nicht hinter deren Rücken das
 Vertrauen dieser Mitglieder missbrauchen. Es ist kein Aushängeschild,
 wenn beim ADAC die eigenen Zahlen nicht den Crash-Test bestehen.
 
 Die von der ADAC-Geschäftsführung angekündigte Änderung
 organisatorischer Maßnahmen ist dringend geboten, um ähnliche
 Vorfälle künftig zu verhindern. Der ADAC muss jetzt offen mit den
 gemachten Fehlern umgehen und glaubhafte Schritte aufzeigen, wie die
 unternehmensinterne Aufsicht und Kontrolle gestärkt werden."
 
 
 
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 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
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