| | | Geschrieben am 17-01-2014 Mitteldeutsche Zeitung: Alterssicherung
Linken-Fraktionschef Ernst kritisiert schwarz-rote Pläne zur Mütterrente
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 Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion,
 Klaus Ernst, hat die Pläne der großen Koalition zur Mütterrente
 kritisiert. "Es ist absurd, dass Kindererziehung im Osten weniger
 wert sein soll als im Westen", sagte er der in Halle erscheinenden
 "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Ostdeutsche Frauen
 dürfen nicht als Rentnerinnen zweiter Klasse behandelt werden. Jedes
 Kind muss in der Rente gleich viel wert sein." Ernst fügte hinzu:
 "Ich möchte die Koalition daran erinnern, dass wir 2014 drei
 Landtagswahlen im Osten haben. Das landet im Wahlkampf, wenn es nicht
 korrigiert wird. Die Mütterrentenangleichung muss der Einstieg in die
 Ostrentenangleichung werden." Weil der Rentenwert im Osten noch nicht
 an das West-Niveau angeglichen ist, erhalten Mütter in den neuen
 Ländern nach den Plänen nur 25,74 Euro im Monat  pro Kind - im Westen
 hingegen 28,14 Euro.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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