| | | Geschrieben am 16-01-2014 WAZ: Hiesinger braucht Vertrauen und Zeit. Kommentar von Thomas Wels
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 Essen (ots) - Zuweilen hilft ein Blick zurück, um die aktuelle
 Position zu bestimmen. Erst ein Jahr ist es her, da erlebte der
 Krisen-Konzern Thyssen-Krupp eine bemerkenswerte
 Aktionärsversammlung: Dem Chef Heinrich Hiesinger hängte ein
 Aktionärsvertreter das Etikett "Heinrich der Löwe" um, der
 Aufsichtsratschef Gerhard Cromme ging als "größte Teflonpfanne der
 Republik" nach Hause. Es war der Anfang vom Ende Crommes als
 Oberaufseher und Nachfolger von Berthold Beitz an der Spitze der
 Krupp-Stiftung. Alles Geschichte. Heute wird Ursula Gather als Chefin
 des Stiftungskuratoriums im Publikum sitzen. Ebenso die Vertreter des
 inzwischen zweitwichtigsten Eigentümers Cevian. Das sind neben der
 Unternehmenskultur auf lange Sicht die gravierendsten Veränderungen.
 In der Krise steckt Thyssen-Krupp immer noch. Wer will, kann
 Fortschritte erkennen. Die Vergangenheitsbewältigung ist zwar nicht
 so gelungen, wie Hiesinger es erhofft und in Aussicht gestellt hatte.
 Letzteres war ein Fehler, der zusammen mit der teilweisen
 Rückabwicklung des Nirosta-Verkaufs Erklärungsbedarf produziert.
 Hiesinger wird versuchen zu erklären und Vertrauen aufzubauen.
 Vertrauen bestimmt die Zeit, die Hiesinger hat, um den Konzern als
 Ganzes zu erhalten.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
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