(Registrieren)

BB&Ts Gewinn je Aktie steigt im 4. Quartal um 6 % auf 0,75 USD; bereinigtes Rekordergebnis im Jahr 2013

Geschrieben am 16-01-2014

Winston-salem, North Carolina (ots/PRNewswire) - Die BB&T
Corporation wies für das vierte Quartal 2013 heute einen den
Stammaktionären zurechenbaren Nettogewinn in Höhe von 537 Mio. USD
aus und verzeichnete dabei eine 6,1-prozentige Steigerung gegenüber
dem Gewinn von 506 Mio. USD aus dem vierten Quartal 2012. Der
verwässerte Gewinn je Stammaktie belief sich auf 0,75 USD und stieg
im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres um 5,6 %. Die
Quartalsergebnisse enthalten einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 19
Mio. USD aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft, die im
Verbraucherkreditgeschäft aktiv ist.

Der den Stammaktionären im Gesamtjahr 2013 zurechenbare
Nettogewinn lag bei 1,6 Mrd. USD und entsprach somit einem
verwässerten Gewinn von 2,19 USD je Aktie. Die zuvor angekündigte
Steuerberichtigung in Höhe von 516 Mio. USD ist in diesen Ergebnissen
bereits enthalten. Bei Außerachtlassung dieser Wertberichtigung
erwirtschaftete BB&T im Geschäftsjahr 2013 ein Rekordergebnis von 2,1
Mrd. USD, was einer Steigerung von 8,5 % gegenüber 2012 entspricht.

Auf Jahresbasis führten die Ergebnisse des vierten Quartals zu
einer durchschnittlichen Gesamtkapitalrendite von 1,31 % und zu einer
durchschnittlichen Eigenkapitalrendite von 10,85 %. Die
durchschnittliche Rendite aus materiellem Eigenkapital lag im vierten
Quartal bei 17,91 %.

"BB&T hat im vergangenen Jahr ein operatives Rekordergebnis
erzielt und dabei den Großteil der gesteckten strategischen Ziele
erreicht", erklärte der Vorstandsvorsitzende und Chief Executive
Officer Kelly S. King. "Neben Rekordleistungen im Treuhand- und
Anlageberatungsgeschäft sowie im Investmentbanking- und
Maklergeschäft war auch die kontinuierliche Verbesserung der
Kreditqualität für das in diesem Quartal erzielte Ertragswachstum von
6 % ausschlaggebend."

"Die Kreditqualität hat sich im Laufe des Jahres 2013 drastisch
verbessert und die Kreditkennzahlen waren auch im vierten Quartal
wieder sehr überzeugend", so King. "Der Bestand an ertragslosen
Aktiva sank bei Außerachtlassung besicherter Darlehen um 9 % und
weist damit den niedrigsten prozentualen Anteil am Gesamtvermögen
seit 2007 auf. Auch die Nettoabschreibungen auf Darlehen waren
gleichbleibend niedrig: Bei Außerachtlassung besicherter Darlehen
betrug ihr Anteil am durchschnittlichen Darlehens- und Leasingbestand
nur 0,49 %. Seit dem ersten Quartal dieses Jahres sind die
Nettoabschreibungen um 52 % gesunken, was eine Senkung unserer
Rückstellungen für Darlehensverluste und sonstige kreditbezogene
Kosten zur Folge hatte."

"Auch wenn der durchschnittliche Kreditbestand bei
Außerachtlassung des zu Beginn des Quartals vollzogenen Verkaufs
einer Tochtergesellschaft für Verbraucherkredite zunächst nur leicht
stieg, zog die Nachfrage in der zweiten Quartalshälfte stärker an.
Unsere stärksten Ergebnisse erzielten wir in diesem Quartal in den
Kreditkategorien Absatzfinanzierung (Steigerung von 12 % auf
Jahresbasis), revolvierende Kredite (Steigerung von 8 %) sowie
sonstige CRE-Kredite (Steigerung von 5 %). Die privaten
Hypothekendarlehen stiegen um 10 %, wobei 6 % auf organisches
Wachstum und 4 % auf Kreditübertragungen von anderen
kreditvergebenden Tochtergesellschaften zurückzuführen waren. Bei
Außerachtlassung des Verkaufs besagter Tochtergesellschaft sowie des
Rückgangs bei Warehousing-Krediten zur Hypothekenfinanzierung stieg
der durchschnittliche Kreditbestand auf annualisierter Basis um 1,5
%."

"Auf Jahresbasis verzeichneten wir in diesem Quartal einen
Rückgang des zinsunabhängigen Aufwands von 4 %. Verbunden mit den
steigenden Umsätzen sorgte dies für einen positiven operativen
Leverage und eine rückläufige Effizienzkennzahl. Auch im Jahr 2014
wird unser Hauptaugenmerk weiterhin einer straffen Kontrolle der
Ausgaben gelten. Wir gehen davon aus, dass sich die Effizienz im
Laufe des Jahres weiter verbessern wird und die Ausgaben tendenziell
niedriger ausfallen", so King.

"Mit Blick auf das Jahr 2014 sind wir zuversichtlich, dass eine
Reihe verschiedener Initiativen zu weiteren Leistungsverbesserungen
führen wird", so King. "Kürzlich meldeten wir den Abschluss einer
Vereinbarung zur Übernahme von 21 Einzelhandelsfilialen in Texas,
wodurch sich unsere Franchise in diesen wachstumsstarken Märkten noch
schneller ausbreiten wird. Zudem setzen wir auch die Expansion
unseres Vermögensverwaltungs-, Firmenkunden-, Versicherungs- und
Spezialfinanzierungsgeschäfts kontinuierlich fort. Wir werden uns
weiterhin darauf konzentrieren, durch unser Community-Banking-Modell
innerhalb unserer Märkte das beste Nutzenversprechen anzubieten."

Leistungshöhepunkte des vierten Quartals 2013


-- Der für Investitionszwecke bestimmte Kredit- und Leasingbestand sank im
Vergleich zum dritten Quartal 2013 auf Jahresbasis im Durchschnitt um
1,2 %; bei Außerachtlassung des Verkaufs der Tochtergesellschaft stieg
der durchschnittliche Kreditbestand um 0,3 %.

-- Die Finanzierungskredite stiegen durchschnittlich um 11,9 %.
-- Die revolvierenden Kredite stiegen durchschnittlich um 8,4 %.
-- Die sonstigen CRE-Kredite stiegen durchschnittlich um 5,2 %.
-- Die Kredite der übrigen kreditvergebenden Tochtergesellschaften
sanken durchschnittlich um 20,5 %; bei Außerachtlassung des
Verkaufs der Tochtergesellschaft sowie der Übertragung von Krediten
in private Hypothekendarlehen stieg der Bestand an sonstigen
Krediten um 3,5 %.
-- Die C&I-Kredite sanken durchschnittlich um 3,6 %; bei
Außerachtlassung von Warehousing-Krediten zur
Hypothekenfinanzierung ergab sich keine Veränderung.
-- Die Direktkredite für den Einzelhandel sanken durchschnittlich um
2,8 %.
-- Die zum Ende des Berichtszeitraums vergebenen Kredite stiegen auf
Jahresbasis um 1,0 %.



-- Die zu versteuernden umsatzäquivalenten Erträge beliefen sich im
vierten Quartal auf 2,4 Mrd. USD, was im Vergleich zum dritten Quartal
einer annualisierten Steigerung von 3,9 % entspricht.

-- Die Nettozinsmarge betrug 3,56 % und sank im Vergleich zum
Vorquartal aufgrund der Veräußerung der Tochtergesellschaft sowie
der rückläufigen Entwicklung bei besicherten Aktiva um 12
Basispunkte.
-- Die Erträge aus Versicherungen stiegen aufgrund saisonbedingter
Faktoren um 16 Mio. USD.
-- Im Hypothekenbankgeschäft sanken die Einnahmen aufgrund
rückläufiger Neugeschäfte, strafferer Preisgestaltung und der
Beibehaltung bestimmter Hypotheken um 17 Mio. USD.
-- Das Investmentbanking- und Maklergeschäft stieg um 12 Mio. USD auf
einen Rekordwert von 101 Mio. USD.



-- Die Aktiva-Qualität hat sich deutlich verbessert.

-- Ertragslose Aktiva sanken bei Außerachtlassung der besicherten
Aktiva um 109 Mio. USD bzw. 9,4 %.
-- Die Nettoabschreibungen des Quartals machten bei Außerachtlassung
der besicherten Posten einen Anteil von 0,49 % am durchschnittlichen
Kreditbestand aus. Im Vergleich zum dritten Quartal 2013 ergab sich
dabei keine Veränderung, gegenüber dem Wert von 1,04 % aus dem
vierten Quartal 2012 wurde jedoch ein Rückgang verzeichnet.
-- Ausgehend von 1,66 % im dritten Quartal stieg der prozentuale Anteil
der Rückstellungen für Kreditverluste (exklusive besicherter
Kredite) an den ertragslosen, für Investitionszwecke bestimmten
Darlehen im vierten Quartal 2013 auf 1,73 %.



-- Im Vergleich zum dritten Quartal 2013 sank der zinsunabhängige Aufwand
auf Jahresbasis um 4,0 %.

-- Professionelle Dienstleistungen sanken um 14 Mio. USD, in erster
Linie aufgrund rückläufiger Rechtsberatungskosten und
projektbezogener Ausgaben.
-- Der sonstige Aufwand sank um 14 Mio. USD.
-- Im Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierungsmaßnahmen stieg
der Aufwand um 6 Mio. USD.



-- Quartalsübergreifend stiegen die zinsfreien Kundeneinlagen auf
annualisierter Basis durchschnittlich um 1,1 Mrd. USD bzw. 12,8 %.

-- Die Durchschnittskosten für zinstragende Einlagen sanken in diesem
Quartal um drei Basispunkte auf einen Wert von 0,28 %.



-- Der Kapitalbestand hat sich ausnahmslos verbessert.

-- Das Verhältnis des materiellen Eigenkapitals zu Sachanlagen lag bei
7,3 %.
-- Das Verhältnis von Tier-1-Stammkapital zu risikogewichteten Aktiva
lag bei 9,9 %.
-- Die Tier-1-Risikokapitalquote belief sich auf 11,8 %.
-- Die Fremdkapitalquote war mit 9,3 % gleichbleibend hoch.
-- Die Kapitalquote betrug 14,3 %.


Präsentation der Ertragslage und Zusammenfassung der
Quartalsergebnisse

Um die Ergebniskonferenz des vierten Quartals 2013 von BB&T live
mitzuverfolgen, wählen Sie heute um 8 Uhr (US-Ostküstenzeit) die
Rufnummer 888-632-5009 und geben Sie die Teilnehmerkennung 5184622
an. Während der Telefonkonferenz wird eine Präsentation verwendet,
die auf unserer Website www.bbt.com [http://www.bbt.com/] abrufbar
ist. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird bis zum 16. Februar
2014 unter der Rufnummer 888-203-1112 (Zugangskennung 4313363)
verfügbar sein.

Die Präsentation ist mitsamt einer Überleitung zu nicht
GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen auf
www.bbt.com/Investor-Presentations
[http://www.bbt.com/Investor-Presentations] verfügbar.

Die Zusammenfassung der Ergebnisse von BB&T aus dem vierten
Quartal 2013 finden Sie einschließlich detaillierter
Finanzübersichten auf der BB&T-Website www.bbt.com/financials.html
[http://www.bbt.com/financials.html].

Informationen zu BB&T

Mit einem Gesamtvermögen von 182,3 Mrd. USD und einer
Marktkapitalisierung von 26,4 Mrd. USD zum 31. Dezember 2013 zählt
BB&T zu den größten Finanzdienstleistern und Holding-Gesellschaften
der Vereinigten Staaten. Das Unternehmen mit Firmensitz in
Winston-Salem im US-Bundesstaat North Carolina betreibt 1.825
Finanzzentren in 12 US-Bundesstaaten sowie Washington, D.C. und
bietet zudem eine komplette Auswahl verschiedenster
Bankdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden, darunter
Wertpapierhandel, Vermögensverwaltung, Hypotheken- und
Versicherungsprodukte sowie entsprechende Dienstleistungen. Als
Fortune-500-Unternehmen wird BB&T regelmäßig von J.D. Power and
Associates, der U.S. Small Business Administration sowie Greenwich
Associates und weiteren Einrichtungen für außerordentliche
Kundenzufriedenheit ausgezeichnet. Nähere Informationen über BB&T und
die komplette Produkt- und Dienstleistungsauswahl des Unternehmens
finden Sie auf www.bbt.com [http://www.bbt.com/].

Die angegebenen Kapitalquoten sind vorläufiger Natur. Je nach Fall
werden besicherte sowie staatlich garantierte Kredite bei der
Erfassung der Kreditqualität nicht berücksichtigt.

Diese Pressemitteilung enthält Finanzinformationen und
Leistungskennzahlen, deren Ermittlungsmethoden von den allgemein
anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ("GAAP") der Vereinigten
Staaten von Amerika abweichen. Die Geschäftsleitung von BB&T zieht
diese nicht GAAP-konformen Kennzahlen zur Analyse der
Geschäftsergebnisse und operativen Effizienz des Unternehmens heran.
Die Geschäftsleitung vertritt die Auffassung, dass diese nicht
GAAP-konformen Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden
Geschäftsaktivitäten vermitteln und die Vergleichbarkeit der
Ergebnisse mit früheren Berichtszeiträumen begünstigen. Des Weiteren
veranschaulichen sie die Tragweite signifikanter Gewinne und
Belastungen im aktuellen Berichtszeitraum. Ferner vertritt das
Unternehmen die Auffassung, dass eine aussagekräftige Analyse seiner
Finanzergebnisse ein Verständnis aller Faktoren erfordert, die der
Unternehmensleistung zugrunde liegen. Die Geschäftsleitung von BB&T
vertritt überdies die Auffassung, dass Anleger diese nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahlen zur Analyse der finanziellen Leistung
heranziehen können, ohne dass dabei die Auswirkungen
außerordentlicher Posten berücksichtigt werden, die etwaige Trends
bei den Unternehmensergebnissen verschleiern könnten. Die
veröffentlichten Kennzahlen sind nicht als Ersatz für GAAP-konform
ausgewiesene Finanzkennzahlen zu verstehen. Ferner sind sie nicht
zwangsläufig mit nicht GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen anderer
Unternehmen vergleichbar. Nachstehend sind die verschiedenen nicht
GAAP-konformen Kennzahlen aufgeführt, von denen in dieser
Pressemitteilung die Rede ist:


-- Materielles Eigenkapital, die Tier-1-Stammkapitalquote und entsprechende
Verhältniswerte sind nicht GAAP-konforme Kennzahlen. Die
durchschnittliche Rendite von risikogewichteten Aktiva ist eine nicht
GAAP-konforme Kennzahl. Die Tier-I-Stammkapitalquote nach Basel III
beruht auf der Interpretation von behördlichen Anforderungen durch die
Geschäftsleitung, welche gewissen Änderungen unterliegt. Die
Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen zur Bewertung der
Qualität des eingesetzten Kapitals und vertritt den Standpunkt, dass
sie Anlegern bei der Analyse des Unternehmens von Nutzen sein können.
-- Um den Auswirkungen von erworbenen Darlehen und zwangsvollstreckten
Immobilien Rechnung zu tragen, die durch den FDIC-Haftungsverbund
abgesichert sind, wurden die Kennzahlen der Aktiva-Qualität um Zähler
und Nenner der entsprechenden Kennzahlen bereinigt. Die
Geschäftsleitung vertritt die Auffassung, dass eine entsprechende
Berücksichtigung zu einer Verzerrung der Kennzahlen führen würde und
diese folglich nicht mehr mit anderen Berichtszeiträumen oder anderen
Portfolios vergleichbar wären, die ihrerseits nicht nach der
Erwerbsmethode erfasst worden sind.
-- Einkünfte aus Gebühren sind ebenso wie Effizienzwerte nicht
GAAP-konform, da Gewinne (Verluste) aus Wertpapieren, Aufwendungen für
zwangsvollstreckte Immobilien, Abschreibungen auf immaterielle
Vermögenswerte, Aufwendungen für Fusionen und Restrukturierungen, die
Auswirkungen des FDIC-Haftungsverbunds sowie weitere bestimmte
Rechnungsposten bei ihrer Berechnung nicht berücksichtigt werden. Die
Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen zur Analyse der
Unternehmensleistung. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Ansicht,
dass diese Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden
Geschäftsaktivitäten vermitteln, die Vergleichbarkeit der Ergebnisse
mit früheren Berichtszeiträumen begünstigen und die Tragweite
signifikanter Gewinne und Belastungen veranschaulichen.
-- Die durchschnittlich verfügbare Eigenkapitalrendite ist eine nicht
GAAP-konforme Kennzahl, die angibt, wie hoch die durchschnittliche
Eigenkapitalrendite ohne Berücksichtigung von immateriellen
Vermögenswerten und den damit verbundenen Abschreibungen ist. Diese
Kennzahl ist zur stichhaltigen Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines
Unternehmens von großem Nutzen, ob übernommen oder intern entwickelt.
-- Die Kern-Nettozinsspanne ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl zur
Bereinigung der Nettozinsspanne. Die Auswirkungen von Zinseinnahmen und
Finanzierungskosten im Zusammenhang mit Krediten und Wertpapieren, die
im Zuge der Übernahme von Colonial erworben wurden, werden bei ihrer
Berechnung außer Acht gelassen. Die Geschäftsleitung von BB&T vertritt
die Auffassung, dass Vermögenswerte mit generell höheren Renditen, die
im Zuge der Colonial-Übernahme erworben wurden, nicht in die Berechnung
der Nettozinsspanne einfließen sollten, damit Investoren
aussagekräftige Informationen zur jeweiligen Performance der
verbleibenden gewinnbringenden Aktiva von BB&T erhalten.
-- Der den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn, das verwässerte EPS,
die durchschnittliche Gesamtkapitalrendite, die Rendite
risikogewichteter Aktiva, die durchschnittliche Eigenkapitalrendite für
Stammaktionäre und die durchschnittliche Rendite aus materiellem
Eigenkapital für Stammaktionäre sind um die Auswirkungen der im
dritten Quartal 2013 verbuchten Steuerberichtigung in Höhe von 235 Mio.
USD bereinigt worden. Die Geschäftsleitung von BB&T vertritt die
Auffassung, dass diese Wertberichtigungen die Vergleichbarkeit der
Ergebnisse zwischen verschiedenen Berichtszeiträumen erhöhen, und
nutzt diese Kennzahlen zur Bewertung der Unternehmensleistung. Überdies
geht sie davon aus, dass die Kennzahlen für Investoren bei der Analyse
des Unternehmens von Nutzen sein können.


Eine Überleitung dieser nicht GAAP-konformen Kennzahlen zu den am
ehesten mit ihnen vergleichbaren GAAP-Kennzahlen ist in der Rubrik
"Investor Relations" auf der Website von BB&T sowie in der
Ergebniszusammenfassung des vierten Quartals 2013 von BB&T zu finden,
die ebenfalls auf der Website von BB&T auf
www.bbt.com/financials.html [http://www.bbt.com/financials.html]
abrufbar ist.

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Aussagen
im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese
Aussagen können Angelegenheiten betreffen, die erheblichen Risiken
und Unwägbarkeiten unterliegen oder auf Schätzungen und Annahmen der
Geschäftsleitung beruhen. Tatsächliche Ergebnisse können erheblich
von aktuellen Prognosen abweichen. Eine Zusammenfassung wichtiger
Faktoren, die sich auf vorausschauende Aussagen von BB&T auswirken
können, finden Sie in den von BB&T bei der Börsenaufsicht (Securities
and Exchange Commission) eingereichten Unterlagen. BB&T übernimmt
keinerlei Verpflichtung, diese Aussagen nach der Veröffentlichung der
vorliegenden Pressemitteilung zu überarbeiten.

Web site: http://www.bbt.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: ANALYSTEN: Alan Greer, Executive Vice President,
Investor Relations, +1-336-733-3021, Tamera Gjesdal, Senior Vice
President,
Investor Relations, +1-336-733-3058; oder PRESSE: Cynthia Williams,
Senior
Executive Vice President, Unternehmenskommunikation, +1-336-733-1478


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

506740

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum ADAC: Runter vom Sockel von Bernhard Fleischmann Regensburg (ots) - Der VW Golf ist das beliebteste Auto der Deutschen - aha. Ein Blick in die aussagekräftige Zulassungsstatistik genügt, um das zu wissen. Dort rangiert das Modell seit annähernd einer (Menschen)Generation auf Platz eins. Insofern ist es überflüssig, am Ergebnis der ADAC-Wahl zu zweifeln. Kaum Zweifel gibt es jetzt aber auch an der Richtigkeit des Vorwurfs, der mächtige Autolobbyisten-Verein manipuliere die Zahlen der Abstimmung gewaltig nach oben. Dafür sorgt schon die Wortwahl des Geschäftsführers Obermair bei der mehr...

  • Rheinische Post: Aktionärsvertreter kritisieren Vergütungs-Plan für ThyssenKrupp-Kontrolleur Ulrich Lehner Düsseldorf (ots) - Vor der heutigen Hauptversammlung von ThyssenKrupp kündigen Aktionärsvertreter Widerstand gegen die geplante Vergütungs-Zulage von Chefkontrolleur Ulrich Lehner an. Laut Tagesordnung sollen die Aktionäre Lehners Grundvergütung von bislang 150.000 Euro auf 200.000 Euro erhöhen. "Das ist eine Frechheit, die wir nicht mitmachen", sagte der Chef des Verbandes der Institutionellen Privatanleger, Hans-Martin Buhlmann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Den Aktionären wird die Dividende mehr...

  • IKEA nimmt an internationaler Veranstaltung Resource 2014 teil London (ots/PRNewswire) - Resource, Europas erste grosse Konferenz und Ausstellung für Organisationen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, verbesserte Ressourcenstrategien und eine wirklich globale Kreislaufwirtschaft zu entwickeln, freut sich, bekanntgeben zu können, dass Per Stolz, Nachhaltigkeitsentwickler von IKEA Services AB Teil des beispiellosen Programms werden wird, an dem auch internationale Vordenker wie Ecover und das Französische Institut für Kreislaufwirtschaft teilnehmen werden. Per wird mit den Teilnehmern mehr...

  • Starwood Capital Group übernimmt Four Pillars Hotels Greenwich, Connecticut (ots/PRNewswire) - Ein Fonds der Starwood Capital Group, ein führendes privates Investment-Unternehmen, hat heute die Übernahme von Four Pillars Hotels bekanntgegeben, ein Eigentümer und Betreiber von Hotels in Großbritannien. Das Geschäft umfasst ein Portfolio von fünf eigenen und geleasten Hotels sowie ein geführtes Hotel in Oxfordshire und Umgebung mit 863 Zimmern. Die historische Stadt Oxford ist eines der beliebtesten Ziele für Geschäftsleute und Touristen in Großbritannien mit mehr als 9,5 Millionen mehr...

  • Neue OZ: Gespräch mit Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Osnabrück (ots) - Grüne Woche: Bundesumweltstiftung fordert Neuregelung der gesetzlichen Handelsklassen DBU-Generalsekretär Bottermann prangert Verschwendung von Nahrungsmitteln an Osnabrück.- Der Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Heinrich Bottermann, hat angesichts stark steigender Lebensmittelpreise die Vernichtung von Nahrung aufgrund gesetzlich festgelegter Handelsklassen angeprangert. "Wenn Lebensmittel wie etwa Kartoffeln, Gurken oder Äpfel den Normen der Handelsklassen nicht entsprechen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht