| | | Geschrieben am 14-01-2014 Neue OZ: Gespräch mit Carl-Ludwig Thiele, Bundesbank-Vorstand
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 Osnabrück (ots) - Thiele erwartet "reibungslose
 Automaten-Umstellung"
 
 Bundesbank-Vorstand: Gerätebetreiber "dieses Mal besser
 vorbereitet"
 
 Osnabrück.- Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele erwartet, dass
 die Automaten-Umstellung zur Einführung der neuen Zehn-Euro-Scheine
 dieses Mal reibungslos läuft. In einem Gespräch mit der "Neuen
 Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sagte Thiele: "Das Problembewusstsein
 der Automatenbetreiber ist gestiegen. Ich gehe davon aus, dass sie
 dieses Mal besser auf die Umstellung vorbereitet sind." Eine
 störungsfreie Umstellung der Geräte läge zudem im "ureigenen
 Interesse" derjenigen Unternehmer, die ihren Kunden Automatenzahlung
 anbieten würden. "Wenn der Automat klemmt, entgeht ihnen Umsatz. Das
 kann nicht in ihrem Interesse sein", sagte Thiele.
 
 Bei der Einführung des neuen Fünf-Euro-Scheins im Mai 2013 hatte
 es Probleme gegeben, da viele Automaten, unter anderem der Deutschen
 Bahn, die Scheine zunächst nicht akzeptierten. Dieses Mal haben die
 Betreiber bis zum 23. September Zeit, die Software ihrer Geräte
 umzustellen. Dann geht der neue Zehn-Euro-Schein in Umlauf.
 
 Der Bevölkerung in Deutschland attestierte Bundesbank-Vorstand
 Thiele einen "sehr guten, aufmerksamen Umgang" mit ihrem Geld. "Die
 Deutschen achten sehr darauf. Hier zahlen sich die Schulungen, die
 wir in Schulen oder mit den Industrie- und Handelskammern anbieten,
 eindeutig aus", sagte Thiele. Diese Aufmerksamkeit der Bevölkerung
 sei auch der Grund, weshalb Deutschland ein "schlechter Platz für
 Geldfälscher" sei: "Das Risiko, entdeckt zu werden, ist für
 Geldfälscher in Deutschland sehr hoch", so Thiele, der im
 Bundesbankvorstand für das Thema Bargeld zuständig ist.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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