(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur CSU

Geschrieben am 07-01-2014

Halle (ots) - Wer zumindest im Kronprinzen-Massenstart noch
mitlaufen oder sich sogar abheben will, muss mehr sein als fröhlich,
nett und der Liebling des Chefs. Ideen helfen. Noch wichtiger in der
kraftfixierten CSU sind bestandene Machtproben. Die kann Aigner nun
nicht für sich verbuchen, denn Parteichef Seehofer hat seinen
einstigen Star nicht lange gewähren lassen. Es ist wie so oft in der
Seehofer-CSU: Der Ruhm ist sehr vergänglich. Dass das für alle
zutrifft, mag ein Trost sein für Aigner.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

505058

weitere Artikel:
  • WAZ: Nur Verlierer im Fall Pofalla. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Da mag die Kanzlerin noch so an Krücken gehen und CSU-Chef Seehofer noch so poltern - die politische Top-Personalie dieser Tage bleibt Ronald Pofalla. Und der geplante Wechsel des CDU-Mannes zur Bahn bleibt uns als Gesprächsthema fürs Erste erhalten: Bahnchef Grube will wohl erst Ende März über Pofallas Berufung entscheiden. Der Fall Pofalla droht zur quälenden Hängepartie zu werden. Es darf also munter weiter spekuliert werden. Dabei wären bei einem so sensiblen Vorgang wie dem fliegenden Wechsel eines gerade erst mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Schwarz-Rot in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Ob der Berliner Regierungswechsel tatsächlich ein Segen für Sachsen-Anhalt ist, muss sich erst erweisen. Im Koalitionsvertrag finden sich an vielen Stellen Einschränkungen, Raum für Ausnahmen, unkonkrete Formulierungen. Ob zum Beispiel der Mindestlohn eine rasche Verbesserung bringt oder nicht oder sogar Jobs gefährdet - das kann man nicht seriös vorhersagen. Man muss es schlicht abwarten. Das gilt auch für eine Mitfinanzierung der Hochschulen durch den Bund. Die steht unverbindlich im Vertrag, die eigentlich nötige mehr...

  • DER STANDARD - Kommentar: "Die beschuldigte Partei" von Michael Völker Das Weisungsrecht gehört weg vom Minister - und der darf nicht von der ÖVP sein. (Ausgabe vom 8.1.2014) Wien (ots) - Die Diskussion um die Weisungskette im Justizministerium ist wichtig, im Grunde genommen aber von symbolischer Bedeutung - was der Diskussion keinen Abbruch tun soll. Die Frage des Weisungsrechts alleine sagt nur bedingt etwas über eine mögliche politische Einflussnahme des (parteiischen) Justizministers auf die Staatsanwaltschaft aus. Dass die Zahl der Weisungen in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist, wie mehr...

  • Der Tagesspiegel: US-Botschaft warnt Staatsbürger vor Gefahrengebiet Hamburg Berlin (ots) - Die US-Botschaft in Berlin hat am Dienstag per E-Mail eine eindringliche Warnung an Landsleute verbreitet, die in Hamburg leben oder die Stadt in den nächsten Tagen besuchen möchten. Sie sollten in der zum Gefahrengebiet erklärten Sperrzone Vorsicht walten lassen, "besonders in der Nähe von großen Versammlungen, Protesten oder Demonstrationen", zitierte daraus der in Berlin erscheinende "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-29021 14013 mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung in Frankfurt (Oder) schreibt zum Stopp für die Räumung des Flüchtlingscamps in Berlin-Kreuzberg: Frankfurt/Oder (ots) - Dass die SPD nicht nur aus Freunden des harten Polizeieinsatzes besteht, zeigt der Fall Berlin. Hier wurde der Innensenator vom Regierenden Bürgermeister auf demokratische Normpositionen zurückgepfiffen. Der Sozialdemokrat Wowereit ließ nicht einmal zu, dass der Christdemokrat Henkel seine Idee, das Flüchtlingscamp vom Oranienplatz zu stürmen, vor dem Senat vortragen konnte. Mit den protestierenden Flüchtlingen soll verhandelt werden. Was denn auch sonst? Innensenator Henkel hat sich zu weit vorgewagt und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht