| | | Geschrieben am 04-01-2014 Rheinische Post: Unionspolitiker fordern Kompensation bei Karenzzeit für Politiker
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 Düsseldorf (ots) - In der Debatte über eine Karenzzeit für
 Politiker, die in die Wirtschaft wechseln, fordern Unionsvertreter
 staatliche Kompensationszahlungen an die Betroffenen.  "Wenn es eine
 Sperrzeit für Politiker gibt, müssen sie für die Übergangszeit eine
 Kompensation vom Staat bekommen", sagte der CDU-Wirtschaftspolitiker
 Michael Fuchs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
 (Samstagausgabe). "Es kann nicht sein, dass Politiker schlechter
 behandelt werden als Manager, die für eine Übergangszeit nicht zum
 Wettbewerber wechseln dürfen", sagte Fuchs. Für Manager seien in
 diesen Fällen Kompensationszahlungen des bisherigen Arbeitgebers
 üblich.  "Eine Sperrzeit käme einem Berufsverbot für Politiker
 gleich. Dafür müsste es für die Betroffenen eine Kompensation geben",
 forderte auch der CDU-Verkehrspolitiker Thomas Jarzombek. Grüne und
 Linksfraktion haben die Einführung einer Karenzzeit von drei
 beziehungsweise fünf Jahren für Spitzenpolitiker gefordert, die wie
 der frühere Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) in die
 Wirtschaft wechseln wollen.
 
 
 
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 Redaktion
 
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