| | | Geschrieben am 04-01-2014 Rheinische Post: Bundesinnenministerium stellt Förderung  des Deutschen Karateverbands in Frage
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 Düsseldorf (ots) - Das Bundesinnenministerium (BMI) überprüft
 wegen des mutmaßlichen Betrugsskandals beim Deutschen Karateverband
 (DKV) die Förderung der Organisation. Der DKV sei vom
 Bundesinnenministerium "zur Prüfung etwaiger zuwendungsrechtlicher
 Konsequenzen zu einer Stellungnahme aufgefordert" worden, sagte
 Ministeriumssprecher Philipp Spauschus der "Rheinischen Post"
 (Samstagausgabe). Die Zeitung hatte zuvor über  Ermittlungen der
 Essener Staatsanwaltschaft gegen DKV-Geschäftsführerin Gunda Günther
 und DKV-Präsidiumsmitglied Roland Hantzsche wegen des Verdachts auf
 Untreue und auf Geldwäsche berichtet. Sie sollen die
 Verbandszeitschrift des DKV über eigene Firmen organisiert und dem
 DKV dafür zu hohe Kosten berechnet haben. Der mutmaßliche Schaden
 beträgt mehrere Hunderttausend Euro. Wie der Ministeriumssprecher der
 Zeitung sagte, wurde der DKV vom BMI im vergangenen Jahr mit 180.000
 Euro gefördert.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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