(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zur Prostitutionsdebatte:

Geschrieben am 04-12-2013

Berlin (ots) - Rot-Grün wollte die Situation von Prostituierten
per Legalisierung 2002 verbessern. Das ist, so viel kann man sicher
sagen, gescheitert. Von dem Recht, in die Sozialkassen einzuzahlen,
machen derzeit nur 44 Prostituierte Gebrauch. Prostitution ist zwar
nicht mehr sittenwidrig, mit dem Schmuddelimage müssen die Frauen
trotzdem weiter leben. Zugleich verkauft sich die Ware Sex besser
denn je. Und da sind es vor allem die Bordellbetreiber, die von der
Liberalisierung profitiert haben.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

500650

weitere Artikel:
  • 135 Milliarden Euro für 2014 - Vertreterversammlung stellte den Haushalt der Deutschen Rentenversicherung Bund fest Berlin (ots) - Die Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund verabschiedete heute den Haushalt mit Gesamteinnahmen und -ausgaben von rund 135 Milliarden Euro. Die wesentlichsten Positionen des Haushaltsplanes 2014 sind folgende: Beitragseinnahmen Die Beitragseinnahmen werden für 2014 mit insgesamt 96,8 Milliarden Euro veranschlagt. Höhe des Bundeszuschusses Der Zuschuss des Bundes (einschließlich des zusätzlichen Bundeszuschusses) beträgt für das Jahr 2014 insgesamt 30,3 Milliarden Euro. mehr...

  • Weser-Kurier: Kinderhilfsorganisationen klagen über akuten Spendenrückgang Bremen (ots) - Die Deutschen werden nach einer Prognose des Deutschen Spendenrats in diesem Jahr insgesamt 4,6 Milliarden Euro spenden - etwa 400 Millionen Euro mehr als 2012. Das berichtet der Bremer WESER-KURIER (Donnerstagausgabe). Grund für die gestiegene Hilfsbereitschaft seien zahlreiche Naturkatastrophen wie das verheerende Hochwasser im Sommer in Deutschland oder zuletzt der Taifun Haiyan auf den Philippinen. Dagegen klagen Kinderhilfsorganisationen über einen starken Rückgang ihrer Spendeneinnahmen. So sind beim Deutschen mehr...

  • WAZ: Bankenkartell und der Markt - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Immer weniger Menschen vertrauen der Marktwirtschaft. Das hat zuletzt eine groß angelegte Meinungsforschung des Instituts für Demoskopie in Allensbach ergeben, wir berichteten darüber. Das muss einen nicht wundern, die Legitimationskrise der Marktwirtschaft ist hausgemacht. Viele Leser werden bei der Lektüre der neuesten Banken-Nachrichten, also der milliardenschweren Strafen wegen Zinsmanipulationen, denken: typisch, dieser entfesselte Finanzmarkt-Kapitalismus. Das kriminelle Verhalten der Banken ist allerdings mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Die Haushaltsabgabe beschert den Sendern ein Einnahmeplus = Von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Wer hätte das gedacht? Die Rundfunkgebühr wird von einer Haushaltsabgabe abgelöst, und die Einnahmen steigen um bis zu 250 Millionen Euro pro Jahr. Jeder hätte das gedacht. Deshalb gibt es diese Abgabe ja nur. Aber gesagt hat es niemand. Vor allem nicht jene, die mit der Abgabe den öffentlich-rechtlichen Rundfunk finanzieren wollen. Dabei ist der nach Lage der Dinge ebenso überholt wie die Rundfunkgebühr selbst. Aber jeder Sender hat eine Intendanz oder einen Direktor, und jede Rundfunkanstalt braucht ein Aufsichtsgremium mehr...

  • WAZ: Wer stoppt Seehofers Maut? - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Noch strahlt die CSU. Sie hat es geschafft, die Ankündigung einer Pkw-Maut für Ausländer in den Koalitionsvertrag zu drücken - so wie es die Bayern und ihr Vormann Seehofer wollen. Doch der christsoziale Rückzieher ist programmiert. Nicht nur der EU-Widerstand wird groß sein. 40 Millionen deutsche Pkw-Eigner werden sich auch bedanken, wenn sie zunächst die Vignette kaufen müssten, um sich anschließend vom Staat das Geld umständlich rücküberweisen zu lassen. Das Verwaltungmonster, das mit dieser verwegenen Umverteilung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht