Moderner Pflanzenschutz schafft gesamtgesellschaftlichen Mehrwert
Geschrieben am 08-11-2013 |   
 
 Berlin (ots) - 
 
   Etwa 13 Millionen Tonnen Weizen weniger hätte die deutsche  
Landwirtschaft im Jahr 2013 geerntet, wenn sie auf den Einsatz von  
modernen und effizienten Pflanzenschutzmitteln verzichtet hätte.  
Diese Zahlen präsentiert die Fördergemeinschaft Nachhaltige  
Landwirtschaft e.V. (FNL) in ihrem neuesten Greenfact. Die  
Publikation mit dem Titel "Ein agrarischer Dreiklang: moderner  
Pflanzenschutz, stabile Ernten, sichere Ernährung" verdeutlicht,  
welche vielfältigen Leistungen für die Umwelt, das Klima und die  
Sicherung der Ernährung ein sachgemäßer Einsatz von  
Pflanzenschutzmitteln bringt. 
 
   Dr. Anton Kraus, Geschäftsführer der FNL, erläutert: "Wir fördern  
mit unserem Greenfact den sachlichen Dialog um den besonderen Nutzen  
eines modernen, nachhaltigen Pflanzenschutzmanagements nicht nur für  
die Land- und Agrarwirtschaft, sondern auch darüber hinaus. Wir  
setzen einen Kontrapunkt zu pauschalen Angriffen und irreführenden  
Anfeindungen gegenüber innovativen, effizienten Methoden zur  
Sicherung der Produktion von qualitativ hochwertigen Rohstoffen vom  
Acker." 
 
   Studien zeigen eindrucksvoll, dass heute im globalen Durchschnitt  
die Erträge im Ackerbau bis zu einem Drittel zurückgehen würden, wenn 
auf den Einsatz moderner Pflanzenschutzmittel verzichtet werden  
würde. Am landwirtschaftlichen Gunststandort Deutschland wäre der  
Ertragsverlust sogar noch größer. Damit ist auch klar, dass  
anstehende Herausforderungen bei der Sicherung und Weiterentwicklung  
globaler Erzeugungskapazitäten bei einem Verzicht auf diese Produkte  
nicht zu bewältigen sind. 
 
   Weitere Informationen finden sich im aktuellen Greenfact der FNL  
auf der Internet-Seite: http://fnl.de/daten-fakten/greenfacts.html  
Über die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V. 
 
   In der FNL haben sich Verbände, Organisationen und Unternehmen der 
Landwirtschaft sowie der vor- und nachgelagerten Bereiche  
zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, über die  
vielfältigen Leistungen der Landwirtschaft von heute zu informieren. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Ingo Willoh 
Pressesprecher 
Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) 
Wilhelmsaue 37 
10713 Berlin 
Tel:   +49-(0)30-88 66 355 40 
Mobil: +49-(0)152-33967669 
Fax:   +49-(0)30-88 66 355 90 
E-mail: i.willoh@fnl.de 
Internet: www.fnl.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  495805
  
weitere Artikel: 
- Die Spannung wächst, während sich 40 Nationen auf das World Cyber Games Grand Final vorbereiten, das größte Gaming-Wettkampffestival der Welt - Showdown startet am 28. November im Kunshan Convention &  
Exhibition Center 
 
   Seoul, Südkorea (ots/PRNewswire) - World Cyber Games  
[http://www.wcg.com/] Inc. (WCG) hat heute bekannt gegeben, dass der  
offizielle 20-tägige Countdown bis zum 13. WCG Grand Final, dem  
führenden internationalen Videospiel-Wettkampf und Festival begonnen  
hat, das vom 28. November bis zum 1. Dezember 2013 im Kunshan  
Convention & Exhibition Center in Kunshan, China stattfinden wird. 
 
   (Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20131108/HK13394 mehr...
 
  
- Börsen-Zeitung: Verlierer ist der Sparer, Börsenkommentar "Marktplatz", von Christopher Kalbhenn Frankfurt (ots) - Mit einem Paukenschlag hat die Europäische  
Zentralbank (EZB) am Donnerstag die Finanzmärkte kräftig  
durcheinandergewirbelt. Nach der unter 1% gesunkenen  
Jahresinflationsrate hatte zwar der eine oder andere Beobachter  
zutreffend vorausgesagt, dass die Währungshüter eine Zinssenkung  
verkünden würden; die Mehrheit wurde jedoch auf dem falschen Fuß  
erwischt. Deutlich gezeigt hat sich dies beispielsweise am  
Aktienmarkt, der durch den Zinsschritt nach oben katapultiert wurde. 
 
   Aus fundamentaler Sicht ist dies eigentlich mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum deutschen Exportrekord Bielefeld (ots) - Wie bitte? Deutschland soll sich dafür  
rechtfertigen, dass es am Weltmarkt alles richtig macht? Irgendwie  
ist das Thema von Deutschlands angeblich zu hoher Wirtschaftskraft  
und Exportstärke in der Politik noch gar nicht angekommen. Dabei ist  
es ein Skandal, wenn die EU mit Strafzahlungen für Wachstum und die  
USA gedanklich mit Drohungen gegen einen Musterknaben spielen. Ja,  
der Export boomt und die Inlandsnachfrage kann kaum noch Schritt  
halten. Das ist ein internes Problem. Die Bundesregierung, und  
niemand sonst, mehr...
 
  
- WAZ: Deutschland, das Streberland. Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Streber sind unbeliebt. Das ist in der Schule nicht  
anders als in der großen weiten Welt der Wirtschaft. Deutschland,  
gewissermaßen Europas Musterschüler, bekommt das gerade zu spüren.  
Der Klassenbeste zieht Neid auf sich. Deutschland ist traditionell  
eine starke Exportnation. Doch noch nie war der Exportüberschuss so  
groß wie im September. Die Bundesrepublik hat sehr viel mehr Waren  
ins Ausland verkauft als eingeführt. Wohlgemerkt: Es handelt sich um  
eine Momentaufnahme. Wie die Jahresbilanz ausfällt, ist offen.  
Dennoch mehr...
 
  
- Weser-Kurier: Zum aktuellen Zinsdilemma der Sparer schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Haben Sie auch etwas fürs Alter auf die hohe Kante  
gelegt? Jetzt können Sie zuschauen, wie Ihr Guthaben abschmilzt. Und  
zwar allein durchs bloße Beobachten. Das ist tatsächlich nichts  
anderes als eine Enteignung von Sparvermögen. Daran wird sich auf  
absehbarer Zeit nicht ändern. Die EZB wird sich kurzfristig kaum von  
ihrer Linie der Niedrigzinsen abbringen lassen. Aber das Zinstief  
schmerzt nicht nur die Sparer, auch für Lebensversicherungen ist das  
Geschäft mit der Vorsorge nicht mehr attraktiv. Mehr noch - die  
Konzerne mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |