| | | Geschrieben am 26-09-2013 Neue OZ: Kommentar zu Suhrkamp
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 Osnabrück (ots) - Unter Druck
 
 Noch einmal stellen sich Suhrkamp-Autoren im Machtkampf der beiden
 Eigentümer des Traditionsverlags hinter ihre Verlagschefin Ulla
 Unseld-Berkéwicz. Nun gehen sie mit Druck auf Stimmenfang gegen
 Mitgesellschafter Hans Barlach. Doch wie stark kann die Wirkung
 dieser solidarischen Geste im Umfeld eines unübersichtlichen Knäuels
 aus laufenden juristischen Entscheidungen ausfallen? Ziel scheint,
 den aus Sicht der Familienstiftung von Unseld-Berkéwicz verlorenen
 Schachzug auszubügeln: Zuletzt hatte Barlach eine einstweilige
 Verfügung durchgesetzt, die der Familienstiftung untersagt, auf der
 Gläubigerversammlung dem Sanierungsplan zuzustimmen. Klar ist nur:
 Die leise Hoffnung, dass das Insolvenzverfahren Ruhe in den Verlag
 bringt und eine Perspektive eröffnet, den erbitterten
 Eigentümer-Streit zu beenden, wird sich in absehbarer Zeit wohl nicht
 erfüllen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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