| | | Geschrieben am 01-02-2013 Stuttgarter Zeitung: Vernünftig / Kommentar zur Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik
 | 
 
 Stuttgart (ots) - Die Präimplantationsdiagnostik ist künftig in
 Deutschland in einem sehr eng begrenzten Rahmen rechtlich erlaubt.
 Die Embryonen werden auf Defekte untersucht, noch bevor sie einer
 Frau eingepflanzt werden. Das deutsche Recht erlaubt auch künftig
 nicht, Babys mit gewünschten Eigenschaften zu zeugen. Die Regelung
 ist menschlich, denn sie wird den Nöten der Menschen gerecht. Die
 Möglichkeiten der Medizin sind längst weiter. Immer mehr Schädigungen
 und Krankheiten lassen sich früh erkennen. Das bringt Paare, die ein
 Kind bekommen, in neue Entscheidungszwänge. Auch dort wird man
 darüber reden müssen, was noch erlaubt sein soll.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Zeitung
 Redaktionelle Koordination
 Telefon: 0711 7205-1225
 newsroom.stuttgarterzeitung@stz.zgs.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 444716
 
 weitere Artikel:
 
 | 
WAZ: Hebammen brauchen mehr. Kommentar von Daniel Freudenreich Essen (ots) - Mindestens 13 Prozent mehr Lohn - das klingt nach  
einem satten Plus. Dennoch hadern die freiberuflichen Hebammen mit  
dem Schiedsspruch zu Recht. Für die Geburtshelferinnen sind die  
Prämien für die Berufshaftpflicht brutal gestiegen. Die Krankenkassen 
kontern zwar, dass sie schon einen Ausgleich leisten. Doch auch  
jenseits des Prämienstreits ist klar: Hebammen verdienen wenig Geld.  
In Ballungsgebieten mag das vielleicht nicht ganz so gravierend sein. 
Auf dem Land aber droht der Berufsstand auszusterben. Wenn sich für  
Hebammen mehr...
 
WAZ: Staatsdiener im goldenen Käfig. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Staat und Wirtschaft sind zwei Welten. Der eine: Mit 
sicheren Jobs und komfortabler Altersversorgung. Die zweite: Der  
Konkurrenz ausgesetzt, anfällig für Hartz IV und Altersarmut. Aber  
nicht nur die Polizeiarbeit zeigt, dass auch anderes im öffentlichen  
Dienst zu finden ist: Staatsdiener im stressigen Schichtdienst bei  
mäßigem Sold, von denen - aus gutem Grund - Treue und Streikverzicht  
verlangt wird und die ein Arbeitsleben lang in unattraktiver  
Hierarchie feststecken. Vor allem: Der Beamtenapparat ist von zu  
vielen mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: zu Beamten-Pensionen Halle (ots) - Geht es nach Union und FDP, sollen Beamte künftig  
anders als bisher ihre über Jahre erworbenen Pensionsansprüche  
weitgehend behalten können. Das kommt einer Einladung zum Abschied  
schon recht nahe. Tatsächlich sind  Beamtengehälter in  
Spitzenpositionen oft nicht üppig, wenn man sie mit Löhnen in der  
Wirtschaft vergleicht. Ein Argument, dennoch beim  Staat zu bleiben,  
ist hingegen neben der Jobsicherheit die deutlich bessere  
Altersversorgung für Pensionäre. Wer mehr Durchlässigkeit des Systems 
erreichen will, sollte mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke und Gehälter Halle (ots) - Erstens kann man Unternehmen das nicht vorschreiben. 
Und zweitens würde das Bundesverfassungsgericht eine  
100-Prozent-Steuer sofort als Enteignung kassieren. Das wissen alle.  
Auch Kipping. Der französische Präsident François Hollande läuft  
schon mit seiner 75-Prozent-Reichensteuer auf Grund. Das Ganze ist  
Unsinn. Warum aber wird die Forderung dann erhoben? Die Antwort ist  
ganz einfach und offenbart die Schwäche der Linken. Sie  lautet: Weil 
sich die Linke anders nicht ins Gespräch bringen kann.  Denn der  
Entwurf für mehr...
 
Rheinische Post: Meisner und Bischöfe
= Von Reinhold Michels Düsseldorf (ots) - Die Kirche soll und will Menschen zu Christus  
führen, Kirchenmänner sollen dabei "klug wie die Schlangen und arglos 
wie die Tauben" (Matth. 10,16) sein. Ins Heute übertragen heißt das  
doch wohl, dass Kardinal Meisner es so klug wie einfühlsam verstanden 
hat, das Knäuel zu durchschlagen, in dem sich die Kirche als große  
Unzeitgemäße und oft Unbewegliche verstrickt hat. Natürlich bleibt es 
dabei, dass die Moral, die die Kirche lehrt, nicht Speziallast für  
Christen, vielmehr die Verteidigung des Menschen gegen den Versuch mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |