| | | Geschrieben am 27-01-2013 Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Dschungel-Camp: "Das Experiment"
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 Regensburg (ots) - Von solchen Quoten können andere nur träumen:
 Beim Finale saßen fast 8,8 Millionen Deutsche vor dem Fernseher! Aber
 warum denn nur? Eigentlich war die siebte Staffel des Dschungelcamps
 mega-langweilig. Superstar Helmut Berger blieb nicht lange, es gab
 keine heiße Affäre und niemand zog sich eiskalt aus - zumindest nicht
 im physischen Sinne. Dafür stand Seelen-Striptease auf dem Programm.
 Wir erfuhren, dass Patrick Nuo pornosüchtig war, dass Alexa Curtis
 den Tod ihres Vaters nicht bewältigt hat, und dass Joeys Kindheit
 noch viel schlimmer war, als er schon bei DSDS angedeutet hatte ...
 Wieso tun sich erwachsene Menschen - oft nicht ohne Bildungshorizont
 - das an? Grusel-Prüfungen wie das Essen möglichst großer Mengen
 ekelerregender Dinge können es nicht sein. Die geben dem Ganzen nur
 ein wenig Struktur. Das Spannende ist das Lager-Experiment, wo
 Menschen in einer laborähnlichen Versuchsanordnung
 aufeinandertreffen, die sich nie zuvor gesehen haben und die man zum
 Teil irgendwoher kennt - mit offenem Ausgang. Regisseur Leander
 Haußmann, bekennender Dschungel-Fan, erklärt die Faszination so: "Es
 ist eine wunderbare, bizarre Möglichkeit, sich endlich wieder zu
 unterhalten." Autor: Christine Hochreiter
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mittelbayerische Zeitung
 Redaktion
 Telefon: +49 941 / 207 6023
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