| | | Geschrieben am 25-01-2013 Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Katholiken-Studie
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 Bielefeld (ots) - Um Gottes Willen, wo soll das alles nur enden?
 So mögen in diesen Tagen Verantwortliche der katholischen Kirche
 denken.  Erst die Negativ-Schlagzeilen im Zusammenhang mit der
 wissenschaftlichen Aufarbeitung von Missbrauchsfällen durch
 Geistliche. Jetzt die Sinus-Studie, die der Kirche bescheinigt, dass
 sich die Katholiken in ihrer Gesamtheit noch nie so weit von ihr
 entfernt haben. Auch wenn die Zahl der Befragten klein ist, so stellt
 die Kirche die Gültigkeit der Studie nicht in Frage. Für den Sprecher
 des Erzbistums Paderborn ist das negative Ergebnis sogar nicht mal
 überraschend. Was also sollen die tun, denen Erhalt und Veränderung
 der Kirche ein ernsthaftes Anliegen ist? Es bleibt nur Eines: Weiter
 für Überzeugungen streiten, wie es Christen tun sollten. Nur so
 bleibt Kirche lebendig. Und für die, die Verantwortung tragen, ist
 die Studie ein weiteres Signal, dass sie nur im seriösen Dialog
 Menschen der Moderne überzeugen können. Wer Orientierung geben will,
 muss übrigens nicht dem Zeitgeist hinterher laufen. Doch wenn einer
 den anderen ernst nimmt, dann kann mit Gottvertrauen viel gelingen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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