| | | Geschrieben am 07-01-2013 Der italienische Caffè-Röster Lavazza und der Digital Artist Marco Brambilla beschreiten mit "Opera Viva, dem 2013 Social Calendar" kreatives Neuland
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 Turin / Frankfurt am Main (ots) -
 
 EIN TAG, EIN JAHR, ZWÖLF THEMEN, EIN RENOMMIERTER VIDEO-KÜNSTLER
 UND EINE VIELZAHL AN MITGESTALTERN
 
 Bereits 1993 veröffentlichte der italienische Caffè-Röster Lavazza
 seinen ersten Foto-Kunstkalender. Seitdem wurde jedes Jahr in
 Zusammenarbeit mit weltbekannten Fotografen eine neue Edition
 herausgegeben. Mit "Opera Viva, dem 2013 Social Calendar", der
 aktuellen Ausgabe für 2013, die ab sofort auf operaviva.lavazza.com
 zu sehen ist, beschreitet das Unternehmen nun, nach 20 Jahren
 Fotokunst, vollkommen neue Wege: Erstmals erscheint der Kalender
 nicht in limitierter Druckauflage, sondern als Video-Projekt,
 konzipiert und umgesetzt von dem bekannten italienisch-kanadischen
 Digital Artist Marco Brambilla. An der Entstehung beteiligten sich
 zahlreiche Hobbyfotografen und -künstler aus vielen Ländern und
 sorgten auf diese Weise dafür, dass die klassische Rollenverteilung
 und Distanz zwischen Künstler und Betrachter aufgebrochen wurde. Mit
 Opera Viva entwirft Lavazza eine vollkommen neue Wahrnehmung der Zeit
 und ein neues Verständnis dessen, was ein Kalender ist. Das
 Video-Projekt präsentiert das Jahr 2013, indem es 365 Tage/12 Monate
 anhand einzelner Video-Collagen, die viele splitterhaft
 zusammengefügte Eindrücke unserer heutigen Alltagswelt enthalten, auf
 einen Tag verdichtet.
 
 Seit der Vorstellung des Projekts auf der Turiner Social Media
 Week im September 2012 wurde Opera Viva, der 2013 Social Calendar von
 Lavazza, mit Spannung erwartet. Das Ergebnis ist ein vielschichtiges
 Gemeinschaftswerk, in das Marco Brambilla mehr als hundert der
 zahlreichen über die Facebook-Seite "Lavazza Espress Yourself" und
 die kostenlose "Opera Viva" App eingereichten Beiträge einfließen
 ließ. Opera Viva thematisiert unsere Vorstellung vom Wesen der Zeit
 vor dem Hintergrund des heutigen digitalen Zeitalters. In der langen
 Geschichte seines Kunstkalenders begründet Lavazza damit wieder
 einmal einen neuen Reflektionsansatz.
 
 In künstlerischer Weise erzählt Opera Viva in zwölf einzelnen
 Video-Collagen die Geschichte eines Tages. Dabei entspricht jede
 dieser Episoden sowohl einem Monat des Jahres 2013 als auch zwei
 Stunden eines vollen Tages. Der Rhythmus der sich kaleidoskopisch
 aufbauenden Bilder und ihrer dramatischen musikalischen Untermalung
 versetzt den Betrachter in die außergewöhnliche Welt des Künstlers:
 Darin ist die Dimension Zeit ganz und gar relativ und wecken die
 Bilder beim Betrachter Assoziationen an Stimmungen und Tätigkeiten,
 wie sie für die jeweiligen Tageszeiten und Monate typisch sind. So
 steht die erste der zwölf Video-Collagen, die unter dem Motto "Neon"
 Lichter in der Dunkelheit zeigt, sowohl für den Januar 2013 als auch
 für die Zeit von 00:00 bis 02:00 Uhr morgens.
 
 Einen zusätzlichen Reiz bekommt Opera Viva durch einen dreizehnten
 Abschnitt, den der Künstler Lavazzas Espresso gewidmet hat, dem
 emotionalen Mittelpunkt eines perfekten Tages und dem Protagonisten
 aller bisherigen Lavazza Kalendereditionen - eine Hommage an ein
 weltweit bekanntes Getränk, das unsere Zeit durch festgelegte
 gesellschaftliche und ganz persönliche Rituale strukturiert.
 
 "Der Versuch, die Idee der Zeit als solche umzugestalten und so
 darzustellen, als gründe sie mehr auf dem Fluss des menschlichen
 Bewusstseins als auf den Zyklen von Mond und Sonne, war eine große
 und faszinierende Herausforderung. Ich bin sehr froh, im Laufe der
 Arbeit und bei der Auswahl der zahlreich eingegangenen User-Beiträge
 ein Gleichgewicht zwischen Stil und Substanz gefunden zu haben", sagt
 Marco Brambilla, dessen Videokunst bereits in einigen der weltweit
 bedeutendsten Museen gezeigt wurde. "Ich bin sehr stolz auf dieses
 Werk und hoffe sehr, dass die Leidenschaft - sowohl meine als auch
 die der vielen Teilnehmer - die in das Projekt geflossen ist, im
 Endprodukt zum Ausdruck kommt."
 
 Ohne den hohen künstlerischen Anspruch der vergangenen zwanzig
 Kalender-Editionen, die von weltbekannten Fotografen, darunter u.a.
 Helmut Newton, Annie Leibovitz, David LaChapelle und Elliott Erwitt,
 gestaltet wurden, aufzugeben, war es an der Zeit, mit der
 2013er-Ausgabe neue Wege einzuschlagen und sich der internationalen
 digitalen Kreativszene zu öffnen.
 
 "Ausgabe für Ausgabe hat sich unser Kalender stets mit den
 neuesten Entwicklungen in der Sprache der Kunst beschäftigt, und zwar
 bis zu dem Punkt, an dem wir uns heute befinden: ein historischer
 Moment, in dem die digitale Technologie sich mit der Kunst zu neuen
 Ausdrucksformen vereint", erläutert Francesca Lavazza, Corporate
 Image Director der Lavazza Group. "Mit Opera Viva hat ein neues
 Zeitalter der künstlerischen Tradition im Unternehmen Lavazza
 begonnen. Der Kalender zeigt sich ein weiteres Mal als natürliche
 Fortführung und unmittelbarer Ausdruck zeitgenössischer Kunst", fügt
 Francesca Lavazza hinzu.
 
 Das Projekt, das unter der kreativen Leitung von Michele Mariani
 und Marco Faccio stand, trägt die Handschrift der Agentur Armando
 Testa, die Lavazza seit jeher bei der Gestaltung und Entwicklung
 seiner Kunstkalender unterstützt.
 
 Mit dem Kalender 2013 nutzt Lavazza erstmals die interaktiven
 Möglichkeiten des Internets, um mit Tausenden von Menschen, die ihre
 persönlichen Beiträge in das Projekt eingebracht haben,
 gleichberechtigt über das Thema Zeit nachzudenken: Ein riesiges
 virtuelles Labor, das Marco Brambilla dazu diente, sein Werk aus
 Pixeln und Frames zu entwerfen. Lavazza bedankt sich bei allen
 Teilnehmern des Projekts und lädt alle Interessierten dazu ein, sich
 das Werk des Künstlers ab sofort auf der Website
 http://operaviva.lavazza.com anzuschauen.
 
 Weiteres Bildmaterial schicken wir Ihnen auf Anfrage gern zu.
 
 
 
 Pressekontakt:
 ZPR GmbH
 Ruth Reinermann/ Sandra Backhaus
 Tel.: 040-298135-13/ 040-298135-12
 E-Mail: ruth.reinermann@z-pr.de/ sandra.backhaus@z-pr.de
 
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