| | | Geschrieben am 10-12-2012 Schottisches Arzneimittelkonsortium (SMC) empfiehlt, dem Einsatz des neuen, einmal täglich einzunehmendem Antiepileptikums Fycompa zuzustimmen
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 Hatfield, England (ots/PRNewswire) -
 
 Fycompa(R) (Perampanel), ein Medikament zur Behandlung von fokalen
 Anfällen, wurde vom schottischen Arzneimittelkonsortium (SMC) zum
 Einsatz in Schottland empfohlen.[1] Fycompa ist angezeigt als
 Zusatztherapie fokaler Anfälle mit oder ohne sekundäre
 Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren.[1]
 
 Fast 54.000 Personen in Schottland[2] leiden an Epilepsie, eine
 der am häufigsten vorkommenden neurologischen Erkrankungen. Die
 Anzahl diagnostizierter Fälle in Schottland ist innerhalb von 6
 Jahren um fast 40% angestiegen, was zeigt, wie dringend notwendig
 wirksame Medikamente zur Behandlung der Erkrankung sind.[2] Die
 Empfehlung von Perampanel durch das SMC ist das weltweit erste Health
 Technology Assessment für dieses Präparat (HTA: systematische
 Bewertung gesundheitsrelevanter Prozesse und Verfahren).
 
 "Die Empfehlung durch das SMC ist ein positiver Schritt in der
 Behandlung von Epilepsiepatienten in Schottland. Unkontrollierte
 Anfälle haben einen gravierenden Einfluss auf den Alltag und die
 Lebensqualität der Patienten. Aus diesem Grund freuen wir uns über
 die Möglichkeit, Patienten mit Epilepsie eine neue Behandlungsoption
 anbieten zu können" so Martin Brodie, Professor für Medizin und
 Klinische Pharmakologie an der Universität Glasgow und Leiter der
 Epilepsieabteilung an der Western Infirmary in Glasgow.
 
 Die Datenlage unterstützt die Verwendung von Perampanel als neue
 Therapieoption für Patienten mit Anfällen fokalen Ursprungs. Die
 erfolgreiche Behandlung fokaler Anfälle (der häufigsten Form
 epileptischer Anfälle) stellt bei vielen Patienten noch immer eine
 grosse Herausforderung dar und die Inzidenz unkontrollierter fokaler
 Anfälle ist weiterhin hoch. Obwohl inzwischen eine Vielzahl von
 Antiepileptika auf dem Markt ist, bleibt bei etwa einem Drittel der
 Patienten die Erkrankung nach wie vor nur unzureichend behandelt.[3]
 Perampanel ist als Zusatztherapie fokaler Anfälle mit oder ohne
 sekundäre Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren
 zugelassen.[4]
 
 Nick Burgin, Director Market Access bei Eisai EMEA & Russland,
 erklärte: "Wir freuen uns sehr über die Empfehlung von Perampanel für
 die Behandlung fokal beginnender Anfälle durch das SMC. Dies ist das
 erste Health Technology Assessment für dieses Präparat in Europa. Es
 belegt das Engagement des SMC, Patienten Zugang zu innovativen
 Medikamenten zu gewähren und trägt somit zu einem besseren
 Behandlungserfolg bei. Wir hoffen, dass in den jetzt noch anstehenden
 Bewertungsverfahren die dem SMC vergleichbaren Institutionen in
 Europa dessen Beispiel folgen und Perampanel ebenfalls positiv
 bewerten und empfehlen werden."
 
 Perampanel wurde von Eisai in Europa und Japan entwickelt und ist
 das erste und einzige zugelassene Antiepileptikum in Europa, das
 selektiv an AMPA-Rezeptoren angreift, die bei der Entstehung und
 Ausbreitung epileptischer Anfälle eine wesentliche Rolle spielen.[5]
 Dieses erste Medikament seiner Klasse zielt selektiv auf die
 Anfallsausbreitung ab, indem es die Wirkung von Glutamat am
 AMPA-Rezeptor selektiv blockiert. Perampanel bietet zudem den
 Vorteil, dass es nur einmal täglich abends vor dem Schlafengehen
 eingenommen werden muss.[6] Es ist aktuell die einzige medikamentöse
 Therapieoption, die bereits mit der Markteinführung auch für
 Jugendliche zugelassen ist, sodass die Anfälle jüngerer Patienten
 früher kontrolliert werden könnten.
 
 Die Europäische Kommission gründete die Entscheidung zur
 Marktzulassung auf den Ergebnissen aus drei globalen
 Phase-III-Zulassungsstudien, an denen insgesamt 1.480 Patienten
 teilnahmen. Jede dieser randomisierten, doppelblinden und
 Placebo-kontrollierten Dosiseskalationsstudien zeigte konsistente
 Ergebnisse bezüglich Wirksamkeit und Verträglichkeit von Perampanel
 als Zusatztherapie für Patienten mit fokalen Anfällen (mit oder ohne
 sekundäre Generalisierung).[7],[8],[9] Die am häufigsten berichteten
 unerwünschten Ereignisse waren Schwindel, Kopfschmerzen, Somnolenz,
 Reizbarkeit, Müdigkeit, Stürze und Ataxie.[7],[8],[9]
 
 Die Entwicklung von Perampanel unterstreicht Eisais Einsatz für
 eine patientengerechte Gesundheitsversorgung (human health care) und
 das Engagement des Unternehmens für innovative Lösungen in
 Prävention, Heilung und Pflege, um die Lebensqualität von Menschen in
 aller Welt zu steigern. Eisai hat sich dem Indikationsbereich
 Epilepsie und der Erfüllung bislang unerfüllter medizinischer
 Bedürfnisse von Patienten und deren Familien verschrieben.
 
 *** ENDE***
 
 Hinweise für die Redaktion
 
 Über Perampanel
 
 Perampanel ist in der Europäischen Union als Zusatztherapie
 fokaler Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei
 Epilepsiepatienten ab 12 Jahren zugelassen.
 
 Perampanel ist ein hochselektiver, nicht-kompetitiver
 Glutamat-Rezeptor-Antagonist des Typs AMPA
 (alpha-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure), der eine
 Wirksamkeit in der Reduktion von Anfällen in Studien der Phasen II
 und III demonstriert hat. AMPA-Rezeptoren, die in fast allen
 exzitatorischen Neuronen vorhanden sind, übertragen Signale, die vom
 Neurotransmitter Glutamat im Gehirn angeregt werden. Es wird davon
 ausgegangen, dass sie eine Rolle bei Erkrankungen des zentralen
 Nervensystems spielen, die sich durch übermässige exzitatorische
 Signalbildung auszeichnen, u. a. Epilepsie, neurodegenerative
 Erkrankungen, Bewegungsstörungen, Schmerz und psychiatrische
 Störungen.
 
 Weitere Informationen für medizinische Fachkreise finden Sie unter
 http://www.fycompa.de
 
 Gepoolte Daten zu Perampanel (Studien 306, 305 und 304)
 
 Durch die Analyse gepoolter Daten der Phase-III-Studien wurde die
 Wirksamkeit von einmal täglich einzunehmendem Perampanel in der
 Reduktion fokaler Anfälle, der am häufigsten vorkommenden
 Anfallsform, und die Effektivität und Flexibilität bei der Anwendung
 als Zusatzbehandlung analysiert.
 
 Die Ergebnisse zweier getrennter Analysen der gepoolten Daten des
 klinischen Programms der Phase-III-Zulassungsstudien zu Perampanel
 unterstützen die Sicherheit und Wirksamkeit des neuen
 Antiepileptikums in klinisch relevanten Dosierungen.[10] Darüber
 hinaus zeigen die Ergebnisse, dass Perampanel die Häufigkeit sowohl
 komplex-fokaler Anfälle als auch sekundär generalisierter Anfälle
 reduzierte.[11] Eine dritte Analyse der gepoolten Studiendaten ergab,
 dass Perampanel als Zusatztherapie bei Patienten mit unkontrollierten
 fokalen Anfällen, welche eines der fünf am häufigsten verwendeten
 Antiepileptika einnahmen, zu einer Reduktion der Anfallshäufigkeit
 führte. Insgesamt profitierten die Patienten zusätzlich von höheren
 Dosierungen von Perampanel.[12]
 
 Das klinische Entwicklungsprogramm für Perampanel bestand aus drei
 globalen Phase-III-Studien (Studien 306, 305 und 304). Das Hauptziel
 der Studie 306[7]war, die kleinste wirksame Dosis zu identifizieren
 und schloss vier Behandlungsarme ein (Placebo, 2mg, 4mg und 8mg).
 Studie 304[8]und Studie 305[9]schlossen drei Behandlungsarme ein
 (Placebo, 8mg und 12mg) und waren dafür angelegt, höhere Dosierungen
 zu untersuchen.
 
 Das Design der Studien war gleich angelegt: globale,
 randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte
 Parallelgruppenstudien. Die primären und sekundären Endpunkte waren
 in allen drei Studien gleich: prozentuale Veränderung der
 Anfallshäufigkeit, 50 %-Responderrate, prozentuale Reduktion
 komplex-fokaler Anfälle sowie von Anfällen mit sekundärer
 Generalisierung und Untersuchung der Dosiswirkungsbeziehung. Primärer
 Endpunkt für die EMA ist die 50%-Responderrate und für die FDA die
 mediane prozentuale Veränderung der Anfallshäufigkeit.
 
 Über Epilepsie
 
 Epilepsie ist eine der weltweit häufigsten neurologischen
 Erkrankungen und betrifft ca. 8 von 1000 Menschen in Europa, weltweit
 wird die Zahl auf rund 50 Millionen Menschen geschätzt.[13],[14]
 Epilepsie ist eine chronische Erkrankung, von der Menschen aller
 Altersgruppen betroffen sind. Sie ist durch abnorme neuronale
 Entladungen im Gehirn gekennzeichnet, die krampfartige Anfälle
 auslösen. Je nach Anfallsform können diese auf bestimmte Teile des
 Gehirns beschränkt sein oder als generalisierte Anfälle das ganze
 Gehirn betreffen. Anfälle variieren auch in der Häufigkeit, von
 weniger als einem pro Jahr zu mehreren Anfällen pro Tag. Epilepsie
 hat viele mögliche Ursachen; oftmals ist die Ursache jedoch
 unbekannt.
 
 Über Eisai Europa und Epilepsie
 
 Eisai engagiert sich für die Entwicklung und Verbreitung von
 hochwirksamen neuen Behandlungsoptionen, die das Leben von
 Epilepsie-Patienten verbessern. Die Entwicklung von Antiepileptika
 ist ein strategisch wichtiges Geschäftsfeld von Eisai in Europa,
 Nahost, Afrika und Russland (EMEA).
 
 Eisai vermarktet im EMEA-Raum zurzeit die folgenden vier
 Antiepileptika:
 
 
 - Zonegran(R) (Zonisamid) als Monotherapie und Zusatztherapie bei
 erwachsenen Patienten mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung.
 (Zonegran(R) ist unter Lizenz von Dainippon Sumitomo Pharma)
 - Zebinix(R) (Eslicarbazepinacetat) als Zusatztherapie bei erwachsenen Patienten
 mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung. (Zebinix(R) ist unter
 Lizenz von BIAL)
 - Inovelon(R) (Rufinamid) zur Zusatzbehandlung von Anfällen beim
 Lennox-Gastaut-Syndrom ab 4 Jahren.
 - Fycompa(R) (Perampanel) als Zusatztherapie fokaler Anfälle mit oder ohne
 sekundäre Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren
 
 
 Über Eisai
 
 Eisai erweiterte kürzlich seine Gewerbe-, Forschungs- und
 Produktionsanlage im britischen Hatfield, die jetzt die wachsende
 Geschäftstätigkeit des Unternehmens im EMEA-Raum unterstützt.
 
 Eisai konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf drei Kernbereiche:
 
 
 - Neurowissenschaften, einschliesslich Alzheimer-Krankheit, Epilepsie,
 Schmerzen und Gewichtsabnahme
 - Onkologie, einschliesslich Krebstherapien, Tumorregression, Tumorsuppression,
 Antikörper usw.
 - Vaskuläre/immunologische Erkrankungen, einschliesslich, Thrombozytopenie,
 rheumatoide Arthritis, Psoriasis, entzündliche Darmerkrankung
 
 
 Mit Niederlassungen in den USA, Asien, Europa und seinem
 Binnenmarkt Japan beschäftigt Eisai knapp 11.000 Menschen weltweit.
 In Europa unterhält Eisai Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten in
 über 20 Ländern, darunter in Grossbritannien, Frankreich,
 Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Schweden, Irland,
 Österreich, Dänemark, Finnland, Norwegen, Portugal, Island, der
 Tschechischen Republik, der Slowakei, den Niederlanden, Belgien,
 Luxemburg, dem Nahen Osten und Russland.
 
 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
 http://www.eisai.de
 
 Referenzen
 
 1. SMC website http://www.scottishmedicines.org.uk
 
 2. http://www.bbc.co.uk/news/uk-scotland-glasgow-west-15888339
 
 3. French JA. Refractory Epilepsy; Clinical Overview. Epilepsia
 2007: 48 (Suppl1) 3-7
 
 4. Fycompa. Summary of Product Characteristics. August 2012
 
 5. Rogawski MA. Epilepsy Currents 2011;11:56-63
 
 6. Fycompa Summary of Product Characteristics. 2012
 
 7. Krauss G L et al. Neurology 2012; 78: 1408-1415.
 
 8. French JA. Neurology 2012;79:589-596.
 
 9. French JA et al.Epilepsia 2012. Article in press
 
 10. Ben-Menachem E,Krauss GL, Noachtar S et al. Abstract presented
 at ECE 2012
 
 11. Steinhoff BJ, Gauffin H, McKee P et al. Abstract presented at
 ECE 2012
 
 12. Trinka E, Straub H, Squillacote D et al. Abstract presented at
 ECE 2012
 
 13. Epilepsy in the WHO European Region: Fostering Epilepsy Care
 in Europe.
 http://www.ibe-epilepsy.org/downloads/EURO%20Report%20160510.pdf
 [Accessed August 2012].
 
 14. Pugliatti M, et al. Epilepsia 2007: 48(12);2224-2233.
 
 Date of preparation: December 2012 Job Code: Perampanel-UK2116
 
 
 
 Pressekontakt:
 Medienanfragen: Eisai Europe Ltd, Cressida Robson / Charlotte
 Andrews, +44(0)7908-314 155/ +44(0)7947-231-513,
 Cressida_Robson@eisai.net
 , Charlotte_Andrews@eisai.net . Tonic Life Communications, Benjamyn
 Tan /
 Hollie Matthews, +44(0)20 7798 9262 / +44(0)207 798 9992,
 benjamyn.tan@toniclc.com, eisaiepilepsy@toniclc.com
 
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