| | | Geschrieben am 21-11-2012 Mitteldeutsche Zeitung: zu Sachsen-Anhalt-Monitor
 | 
 
 Halle (ots) - Mit der Identität des Bindestrich-Landes war das
 immer so eine Sache. Ja, die Sachsen; ja, die Thüringer - die haben
 natürliche Wurzeln. Aber das Kunstgebilde Sachsen-Anhalt?  Noch vor
 wenigen Jahren hat jeder zweite Einwohner abgewinkt. Das hat sich
 inzwischen  geändert. Zusammenwachsen braucht offenbar seine Zeit.
 Und vielleicht hat ja auch die Stärke der Regionen die Strahlkraft
 des Landes erhöht.  Siehe 800 Jahre Anhalt. Gleich wie, der Befund
 ist gut.  Das Gefühl, zu Hause zu sein, kann stark motivieren, an der
 Gestaltung dieses Zuhauses mitzuwirken.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 430579
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Märkische Oderzeitung: über ein mögliches juristisches Nachspiel des Leichendiebstahls durch polnische Autodiebe von Oktober Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder) Der Diebstahl von zwölf  
Leichen in einem Bestattungswagen im Oktober in Hoppegarten hat  
womöglich noch ein weiteres juristisches Nachspiel, berichtet die  
Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)). Bei der Polizeidirektion  
Ost ist eine Betrugsanzeige gegen die Bestatter eingegangen. Es geht  
um den Vorwurf, dass vertraglich vereinbarte Leistungen bei der  
Bestattung nicht erbracht wurden. So sollen laut Angehörigen die  
Toten unter anderem noch in Krankenhauskleidung im Sarg gelegen  
haben. Der mehr...
 
WAZ: Verpasste Chance des Kandidaten. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Von Angela Merkel weiß man am besten, was sie  
verhindern will: Einen Schuldenschnitt, Euro-Bonds, ein drittes  
Hilfspaket für Griechenland. Ihre Regierung ist in der EU keine  
Gestaltungsmacht. Sie ist eher eine Verhinderungsmacht. Auch deshalb  
konnten sich die EU-Finanzminister nicht auf neue Hilfen einigen. Sie 
werden den Griechen nur so viel Zinsen und Kredit geben, dass sie bis 
2014 über die Runden kommen. Jede großzügigere Lösung würde Merkel  
abnötigen, Wortbruch zu begehen. Es wird sich aber die Frage stellen, 
ob mehr...
 
WAZ: Zum Glück sind Kinder Optimisten. Kommentar von Julia Emmrich Essen (ots) - Eines vorweg: Den meisten Grundschulkindern geht es  
gut. Acht von zehn Kindern sind glücklich und fühlen sich wohl in  
ihrer Haut. Überraschend klar legen die Kinder aber auch den Finger  
in die Wunde: Schon Zweit- und Drittklässler klagen über Stress in  
der Schule, schon Grundschüler wünschen sich mehr Zeit zum Ausruhen.  
Dass sich die Anstrengung nicht (oder noch nicht) aufs Grundbefinden  
niederschlägt, zeigt, was für robuste Optimisten Kinder in diesem  
Alter sind. Das müssen sie auch. Eltern und Schulen machen es ihnen mehr...
 
"DER STANDARD"-Kommentar: "Koalitionsspekulationen"
von Michael Völker Ohne Stronach - Ausgabe vom 22.11.2012 
 
   Wien (ots) - Frank Stronach ist ein seltsamer älterer Herr mit 
komischer Aussprache, der hier in Österreich, seiner alten Heimat, 
eine Betätigung sucht. Wirtschaft ist nicht mehr, jetzt probiert er 
es mit Politik. Und er scheint durchaus Anklang zu finden. Auch 
Abgeordnete hat er schon gefunden, ohne überhaupt angetreten zu sein. 
Bei seinen Veranstaltungen, die er in den Bundesländern abhält, steht 
er im Mittelpunkt, die angeworbenen Mandatare ministrieren ihm 
untertänigst. Aus der Entfernung mehr...
 
NRZ: Steinbrücks Schleiertänzerin - ein Kommentar von MIGUEL SANCHES Essen (ots) - Von Angela Merkel weiß man am besten, was sie  
verhindern will: einen Schuldenschnitt, Euro-Bonds, ein drittes  
Hilfspaket für Griechenland. Ihre Regierung ist in der EU keine  
Gestaltungsmacht. Sie ist eher eine Verhinderungsmacht. Auch deshalb  
konnten sich die EU-Finanzminister soeben nicht auf neue Hilfen  
einigen. Sie werden den Griechen nur so viel Zinsen und Kredit geben, 
dass sie bis zum Jahr 2014 über die Runden kommen. Jede großzügigere  
Lösung würde Merkel abnötigen, Wortbruch zu begehen. Es wird sich  
gleichwohl mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |